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Hannah Mang

    Reste
    analog/achleitner
    einfach schön und gut
    Weit werd' ich ziehn
    Nürnberger Rassegesetze und die 13 Verordnungen zum Reichsbürgergesetz
    What is the Avatar?
    • What is the Avatar?

      Fiction and Embodiment in Avatar-Based Singleplayer Computer Games. Revised and Commented Edition

      What are the characteristic features of avatar-based singleplayer videogames, from Super Mario Bros. to Grand Theft Auto? Rune Klevjer examines this question with a particular focus on issues of fictionality and realism, and their relation to cinema and Virtual Reality. Through close-up analysis and philosophical discussion, Klevjer argues that avatar-based gaming is a distinctive and dominant form of virtual self-embodiment in digital culture. This book is a revised edition of Rune Klevjer's pioneering work from 2007, featuring a new introduction by the author and afterword by Stephan Günzel, Jörg Sternagel, and Dieter Mersch.

      What is the Avatar?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit zum spezifischen Thema der 13 Verordnungen zum Reichsburgergesetz von 1935. Es werden die 13 Verordnungen und ihre Auswikungen auf die judische Bevolkerung in Deutschland und Osterreich rechtlich analysiert und erlautert

      Nürnberger Rassegesetze und die 13 Verordnungen zum Reichsbürgergesetz
    • Weit werd' ich ziehn

      Olga, Hanna, Giorgio

      Drei Menschen, drei Geschichten. Alle drei brechen sie auf, begeben sich auf einen weiten Weg und kommen schliesslich an. Dort, wo sie vielleicht schon immer hinwollten.Da ist Olga. Ihr Leben ist geprägt von einer innigen Familiengemeinschaft und Unbeständigkeit. Sie emigriert in die Schweiz, kehrt zurück. Olga liebt und verlässt. Schliesslich packt sie noch einmal, für eine gewollte Fremde. Dies bringt ihren geliebten Neffen Gian Carlo dazu, über sein Leben nachzudenken und festzustellen, wie Erfahrungen und Seelenzustände in der Familie weitergegeben werden.Da ist Hanna. Hanna liebt kahle Wände. Wände, die Geschichten aufnehmen. Ihre eigenen. Hanna nimmt sich spät, genüsslich und kraftvoll, was sie seit Langem begehrt. Sie bricht mit ihren zwei Lieben auf zu einer Reise in ein fremdes Land, das ihr vertraut sein wird.Und da ist Giorgio. In der Fülle eines guten Lebens muss er erkennen, dass die Dinge anders sind, als er denkt. Die Sehnsucht, die ihn ab und zu überwältigt, weist ihm schliesslich den Weg zu etwas, das schon immer an seiner Seite war, das er bisher jedoch nicht gesehen hat. Er begreift, dass es für das Glück nicht immer das braucht, was man sich sehnlichst wünscht.In einer nahbaren und sinnlichen Sprache erzählt Tiziana Locati von Menschen, die sich mit Hingabe den Herausforderungen des Lebens stellen.

      Weit werd' ich ziehn
    • Reste

      Stoffe und Infrastrukturen im postindustriellen Erzählen

      In der postindustriellen Kultur ist Abfall allgegenwärtig. Verschleiß und Verfall werden bereits in die Warenproduktion eingeplant und garantieren, dass der Markt immer weiter wächst. Gleichzeitig werden auch jeder Müll und jede Ruine auf Verwertbarkeit geprüft. An vier Romanen des globalen Nordens: Underworld (Don DeLillo), Homer and Langley (E.L. Doctorow), Planet Magnon (Leif Randt) und Satin Island (Tom McCarthy) spürt die Studie den Wert- und Bedeutungskonjunkturen des Rests als Motiv und Metapher im Erzählen um 2000 nach. Sie zeigt, wie von Müll, Staub und altem Zeug erzählt wird und sich daraus eine Rhetorik des Aufschubs, der Auflösung und Wiederholung formt. In den Blick rücken Materialitäten wie auch die Infrastrukturen, die Dingen und Zeichen in verschiedene Kreisläufe einbinden. Das Erzählen an den Rändern des Konsums ermöglicht in diesen Romanen bestehende Ordnungen in Frage zu stellen und Geschichte neu zu erzählen, indem die Faszination für das Stoffliche mit Systemfragen verbunden wird.-- Back cover

      Reste