Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Leyla Erbil

    Leyla Erbil s'impose comme une voix majeure parmi les écrivaines turques contemporaines, reconnue pour son exploration des conflits émotionnels et sociologiques chez les individus et au sein de la société. Ses récits présentent souvent des états et des situations contradictoires, incitant le lecteur à approfondir les complexités de l'expérience humaine. Erbil s'est activement engagée dans des mouvements politiques et a maintenu le principe de ne pas soumettre ses œuvres à des prix littéraires, soulignant son attachement à l'intégrité artistique. Son style distinctif offre un regard pénétrant sur les relations interpersonnelles et les évolutions sociétales.

    Eine seltsame Frau
    A Strange Woman
    What Remains
    • What Remains

      • 150pages
      • 6 heures de lecture

      This experimental collection features "proems" that weave together the historical and contemporary narratives of Turkey, spanning from the Byzantine Empire to the 20th Century. Leyla Erbil, the first Turkish woman nominated for the Nobel Prize, uses her unique poetic voice to explore the complexities of her homeland's past and present, offering a profound reflection on identity and culture.

      What Remains
    • A Strange Woman

      • 196pages
      • 7 heures de lecture
      3,6(8)Évaluer

      In English at last, Leyla Erbil's earth-shattering, feminist debut: the first novel by a Turkish woman to ever be nominated for the Nobel.

      A Strange Woman
    • Eine seltsame Frau

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Die neunzehnjährige Studentin Nermin erfährt am eigenen Leib, was es bedeutet, erwachsen zu werden in einer Gesellschaft, die ihr ein traditionelles Frauenbild entgegenhält. Die Mutter keift, wenn sie zu spät nach Hause kommt, und verlangt Keuschheit bis zur Hochzeit. Also muss sie lügen und sich verstecken, wenn sie, wie all ihre Freundinnen, zu den Tanzpartys geht, sich verliebt, Liebeserklärungen entgegennimmt und abwehrt. Die Erkundung ihres Ichs geht einher mit der Erforschung der Stadt. In den Istanbuler Cafés und Künstlerkneipen sucht sie Inspiration und Offenheit. Doch die etablierten Literaten verweigern ihr als Frau die intellektuelle Anerkennung. Sie schließt sich den linken Gruppen an. Doch bald spürt sie, die Hinwendung zum »Volk« ist abstrakt, einengend und trügerisch. Aber Nermin gibt die Hoffnung auf eine humanere Welt nicht auf. Dieser Erstling brach durch seine offene Form und seine skandalöse Respektlosigkeit alle Tabus und wurde zum Skandal – aber auch zum Aufbruch der modernen Frauenliteratur in der Türkei.

      Eine seltsame Frau