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Annette Schäfer

    Die Pflanzenwelt im Moseltal
    Zwangsarbeiter und NS-Rassenpolitik
    Der Musenhof von Sassanfahrt
    Wir sind, was wir haben
    Menschenbilder
    Zwangsarbeit in Einrichtungen der Evangelischen Landeskirche und Inneren Mission in Baden 1939 - 1945
    • Einen Beitrag, dem Vergessen entgegenzutreten, will diese Publikation leisten. Dass auch die Kirchen Zwangsarbeiter beschäftigten, stand nie außer Frage. Allerdings machten sich die Kirchen in Deutschland beschämend spät daran, diese dunklen Kapitel ihrer Geschichte aufzuarbeiten. Im Jahr 2002 beschloss die Evangelische Landeskirche in Baden, den Umfang und die Geschichte des Einsatzes von Zwangsarbeitern in Einrichtungen der Landeskirche und der Inneren Mission wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse der Forschungsarbeit, Interviews mit ehemaligen Zwangsarbeitern sowie einen Bericht über deren Besuch in Heidelberg.

      Zwangsarbeit in Einrichtungen der Evangelischen Landeskirche und Inneren Mission in Baden 1939 - 1945
    • Sie haben das Denken unserer Zeit maßgeblich beeinflusst – und manchmal sogar die Sprache des Alltags: Zwanzig große Psychologinnen und Psychologen geben Auskunft über ihren inneren Antrieb, ihren Werdegang und ihre Arbeit. Jede der 20 Lebensgeschichten verbindet Biografie und Werk auf besondere Weise. Die porträtierten Psychologen: Paul Baltes, Niels Birbaumer, Mihaly Csikszentmihalyi, Dietrich Dörner, Klaus Dörner, Paul Ekman, Eva Jaeggi, Verena Kast, Daniel Kahneman, Otto Kernberg, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Prinz, Christa Rhode-Dachser, Mark Solms, Elsbeth Stern, Helm Stierlin, Friedeman Schulz von Thun, Jürg Willi, Irvin Yalom, Philip Zimbardo

      Menschenbilder
    • Was Dinge über ihre Besitzer verraten Was würden Sie in den Koffer packen, wenn Sie auswandern müssten? Ihr Tagebuch? Die Lieblingsstrickjacke oder die Uhr, die schon der Vater getragen hat? Die Beziehung zu geliebten Objekten durchzieht das gesamte menschliche Leben: vom Schmusetuch eines kleinen Kindes über das sorgsam gepflegte Auto oder die Designerhandtasche bis hin zur Sammlung, die man über Jahre hinweg zusammengetragen hat. Unser Verhältnis zu diesen Dingen berührt zutiefst persönliche Fragen: Identität und Selbstbewusstsein, soziale Zugehörigkeit, die eigene Lebensgeschichte. Kenntnisreich und unterhaltsam erklärt Annette Schäfer, wie sich die Bedeutung von Habseligkeiten im Laufe des Lebens verändert, was andere aus unseren Besitztümern schließen, woran Frauen hängen und woran Männer, warum wir uns so schwer von Sachen trennen können – und verrät uns dabei eine ganze Menge über uns selbst.

      Wir sind, was wir haben
    • In der nationalsozialistischen Rassenideologie nahmen nach Juden und „Zigeunern“ Polen und Russen die untersten Plätze ein. Sie unterlagen wie jene besonderen rechtlichen Bedingungen. Dementsprechend gestaltete sich der Einsatz von Millionen Zwangsarbeitern gerade aus diesen Ländern. Die Fallstudie behandelt am Beispiel Württembergs nicht nur die Entwicklung dieses besonders diskriminierenden Einsatzes während der Kriegsjahre, auch die konkreten Lebensbedingungen von Ernährung über Bekleidung, Unterbringung bis hin zu Sexualreglementierung, Zwangsabtreibungen und Tötungen kranker Zwangsarbeiter und „Ostkinder“ werden detailliert dargestellt. Der Fokus liegt dabei einerseits auf der Frage nach der Bedeutung der Rassenideologie, die zuweilen in einem Spannungsverhältnis zu den ökonomischen Zielen des Zwangsarbeitereinsatzes stehen konnte; andererseits aber auch auf den Handlungs- und Gestaltungsspielräumen der mittleren und unteren Instanzen von Staat und Partei. Im Ergebnis zeigt sich nämlich, dass die örtlichen Gegebenheiten und die hier vorherrschenden Haltungen in Behörden und Betrieben den Alltag der Zwangsarbeiter entscheidend mitgeprägt und ihre Chancen zu überleben wesentlich mitbestimmt haben. Die Autorin: Annette Schäfer wurde mit dieser Arbeit an der Freien Universität Berlin promoviert. Sie arbeitet als Historikerin in Berlin.

      Zwangsarbeiter und NS-Rassenpolitik
    • Die Pflanzenwelt im Moseltal

      18 faszinierende Entdeckungstouren zwischen Perl und Koblenz

      Die Pflanzenwelt des Moseltals zeichnet sich durch viele attraktive Blütenpflanzen aus, darunter auch andernorts seltene, wärmeliebende Arten mit submediterranem Verbreitungsbild. Dieses Buch begleitet den Wanderer auf gut beschriebenen Rund- und Streckenwanderungen durch die malerische Flusslandschaft. Jede der 18 Wandertouren wird detailliert mit Karte beschrieben und führt den naturinteressierten Wanderer zu den botanischen Besonderheiten. Nützliche Hinweise zur Anreise sowie zu Park- und Einkehrmöglichkeiten (inkl. GPS-Angaben) ergänzen die Tourbeschreibungen. Ein hervorragend bebilderter Pflanzenteil porträtiert viele für das Moseltal typische Pflanzenarten, sodass auch gezielte Entdeckungstouren möglich sind.

      Die Pflanzenwelt im Moseltal
    • Die Kraft der schöpferischen Zerstörung

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      Die Theorien des 1883 in Österreich geborenen Ökonoms sind heute aktueller denn je. Schumpeter hat nicht nur die Welt der Wirtschaft aus den Angeln gehoben, er war auch eine äußerst schillernde Persönlichkeit. Sein Leben steckt voller Extreme und Gegensätze: glänzender Erfolg und katastrophale Pleiten, große Liebe und tiefer Schmerz, intellektuelle Brillanz und quälende Neurosen. Es ist die Geschichte eines Mannes, der über weite Strecken seines Lebens mit Frustration und Selbstzweifeln kämpfte und dennoch viele Kollegen in den Schatten stellte.

      Die Kraft der schöpferischen Zerstörung