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Jörg Forthmann

    ESG-Reporting in der Unternehmenskommunikation
    Exzellenz in der Unternehmenskommunikation
    Vordenker in der Krisenkommunikation
    Vordenker im Reputationsmanagement
    Vordenker in der Social-Media-Kommunikation
    ESG Reporting in Corporate Communication
    • ESG Reporting in Corporate Communication

      What the EU Regulation Means for Corporate Reporting

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      The book addresses the complexities of upcoming ESG regulations and their impact on corporate communication, particularly with the 2024 rollout of the EU's Corporate Sustainability Due Diligence Directive. It emphasizes the increased obligations for companies of all sizes to provide comprehensive disclosures regarding their alignment with ESG standards, offering strategies to navigate these challenges effectively.

      ESG Reporting in Corporate Communication
    • Vordenker in der Social-Media-Kommunikation

      Die 10 entscheidenden Erfolgsfaktoren in sozialen Netzwerken

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Social Media sind gekommen, um zu bleiben. Sie durchdringen unser gesamtes Leben. Im Privaten sind die sozialen Netzwerke bereits für die Mehrheit der Bundesbürger selbstverständlich geworden. Es wird sich ausgetauscht, verabredet, getratscht, und es werden neue Netzwerke geknüpft. Jetzt stehen Social Media an der Schwelle, die Geschäftswelt zu durchdringen, Geschäftsmodelle fundamental umzustellen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Altes stirbt. Unsere Zielgruppen emanzipieren sich. Sie sind nicht mehr Objekt der Kommunikation, sondern werden gleichberechtigter Akteur. Die Erwartungen an individuelle Ansprache, Transparenz und Kritikfähigkeit steigen. Im Umkehrschluss heißt das: Passivität, Massenansprache und standardisierte Botschaften werden nicht mehr akzeptiert. Es entsteht eine spürbare Asymmetrie zwischen dem, was die Menschen in der Kommunikation erwarten, und dem, was die Unternehmen liefern wollen, um ihre Ziele zu erreichen. Obendrein ändern sich die Spielregeln: War früher das Unternehmen im Wesentlichen Herr über seine Marke und wie über die Marke kommuniziert wird, entsteht jetzt ein nur schwer zu steuernder Resonanzraum, der seine eigene Interpretation der Marke und ihrer Markenwerte bildet. Der Kontrollverlust ist in vollem Gange, und er versetzt manche in Angst. Angsthasen werden diese Revolution unserer Medienwelt nicht aufhalten. Wir brauchen Social-Media-Kommunikatoren, die gute Antworten auf die aktuellen Herausforderungen liefern. Kurz: Wir brauchen VORDENKER. Deshalb hat die Kommunikationsberatung Faktenkontor in einem mehrstufigen Verfahren die VORDENKER der Social-Media-Kommunikation gekürt. Diese Kommunikatoren und ihre Topmanager haben es verstanden, sehr sehenswerte Kampagnen in den sozialen Netzwerken zu realisieren. Sie liefern Best Practices, bei denen es sich lohnt, hinzugucken und zu lernen. In Zeiten eruptiven Wandels ist das der beste Weg, Exzellenz zu erreichen.

      Vordenker in der Social-Media-Kommunikation
    • Vordenker im Reputationsmanagement

      Die 10 entscheidenden Erfolgsfaktoren für (Kommunikations-) Manager: Reputation strategisch planen und steuern

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Reputation ist ein schwer greifbarer Wert. Und damit fängt das Problem des Reputationsmanagements an. Da Reputation sich nicht durch nackte Zahlen fassen lässt, entzieht es sich den Steuerungsmustern vieler Topmanager. Doch die dramatischen Wertverluste von Skandalfirmen wie Enron, Worldcom, Parmalat und Volkswagen beweisen: Firmenwert und Reputation hängen zusammen. Dieses Unterschätzen der Reputation ist jedoch nicht die ganze Wahrheit. Obendrein wird Reputationsmanagement auch noch falsch verstanden. Entweder es wird auf Reputationskrisen verkürzt wo es doch zuvorderst um den Aufbau und die Pflege eines guten Rufes geht oder Reputation verkümmert zu einem Projekt der Unternehmenskommunikation. Eine starke Reputation baut auf tatsächlichen Gegebenheiten auf man muss sie sich verdienen , betont Charles J. Fombrun, der das amerikanische Reputation Institute leitet. Der ehemalige Kommunikationschef von Shell und ABB, Björn Edlund, bringt es auf eine einfache Formel: Leistung + Verhalten + Kommunikation = Reputation Leistung des Unternehmens und Verhalten als wahrnehmbare Ergebnisse der Unternehmenskultur sind zwei wesentliche Verantwortungsbereiche des Topmanagements. Der Chefetage obliegt es, dass das Unternehmen so agiert und sich so verhält, dass überhaupt ein guter Ruf entstehen kann. Erst dann greift Kommunikation , also die kluge Darstellung nach innen und außen. Der Schlüssel für ein erfolgreiches Reputationsmanagement liegt damit in der Chefetage. Kommunikatoren können Vorstand und Geschäftsführung als Sparringspartner unterstützen und den Schlussstein für gute Reputation durch kluge Kommunikation legen. Sie können aber keinesfalls die Verantwortung für die Reputation der Firma übernehmen. In diesem komplexen Umfeld lässt sich am besten von Vorbildern lernen. Deshalb hat die Kommunikationsberatung Faktenkontor in einem mehrstufigen Verfahren die VORDENKER im Reputationsmanagement gekürt. Sie liefern Best Practices, bei denen es sich lohnt, hinzugucken und zu lernen.

      Vordenker im Reputationsmanagement
    • Vordenker in der Krisenkommunikation

      Die 10 entscheidenden Erfolgsfaktoren für (Kommunikations-) Manager

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      In den vergangenen 30 Jahren ist die Zahl der kommunikativen Krisenfälle, mit denen Unternehmen und Politik jährlich im deutschsprachigen Raum konfrontiert werden, um nahezu 75 Prozent gestiegen. Vier von fünf Unternehmen halten es für sehr wahrscheinlich oder eher wahrscheinlich , dass sie innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate eine Kommunikationskrise erleben werden. Es muss also etwas geben, was im Hintergrund die Krisenintensität antreibt. Im Kern geht es einerseits um Veränderungen in der Mediennutzung, vor allem aber um die wirtschaftlichen Umbrüche in den Medienhäusern. Journalisten werden angehalten, Geschichten zu liefern, die Reichweite produzieren denn Reichweite ist nichts anderes als Umsatz für den Verleger. Dies führt zu zunehmend opportunistischer, populistischer und abnehmend fundierter Berichterstattung. Diese Entwicklung ist leicht nachvollziehbar und wird in den Unternehmen dadurch konkret erlebt, dass man immer öfter von Krisen betroffen ist. Das ist Krisenmanagement. Hier erleben wir eine zunehmende Professionalisierung. Andererseits gibt es gesellschaftliche Veränderungen, die zu einer Verschiebung im Gesamtgefüge führen. Diese Veränderungen passieren schleichend und werden deshalb in sehr vielen Unternehmen nicht bemerkt. Es entstehen neue gesellschaftliche Erwartungen, Normen, Werte und Moralvorstellungen, auf die sich viele Firmen nicht rechtzeitig einstellen. Das ist Risikomanagement, also das Vermeiden von Krisensituationen durch frühzeitiges Gegensteuern. Im übergeordneten Risikomanagement, das gesellschaftliche Veränderungen antizipiert, sind unterdessen nur vereinzelt Aktivitäten zu erkennen. In diesem komplexen Umfeld lässt sich am besten von Vorbildern lernen. Deshalb hat die Kommunikationsberatung Faktenkontor in einem mehrstufigen Verfahren die VORDENKER in der Krisenkommunikation gekürt. Sie liefern Best Practices, bei denen es sich lohnt, hinzugucken und zu lernen. In Zeiten wachsender Krisenbedrohung ist das der beste Weg, Exzellenz zu erreichen gerade in Ausnahmesituationen.

      Vordenker in der Krisenkommunikation
    • Exzellenz in der Unternehmenskommunikation

      Die 12 Erfolgsfaktoren der Kommunikations-Elite

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die entscheidenden Unterschiede zwischen hoher und niedriger Professionalität in der Unternehmenskommunikation. Prof. Dr. Lothar Rolke und Jörg Forthmann haben 288 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und Kommunikationsabteilungen befragt, um 12 Erfolgsfaktoren zu identifizieren, die die Kommunikations-Elite auszeichnen. Diese Faktoren bieten eine fundierte Grundlage für Unternehmen, um Exzellenz in ihrer Kommunikationsstrategie zu erreichen und sich von der Durchschnittlichkeit abzuheben.

      Exzellenz in der Unternehmenskommunikation
    • Professional PR work is becoming increasingly important in practice. Nowadays it is a very important part of almost every sector of business and public life - and internally needs to prove itself economically. Here, eleven authors from journalism and PR provide an optimal introduction to the topic. They provide information on all relevant aspects of public relations such as journalists' expectations, gaining subject leadership, creating excellent visibility in the media, successful PR in practice as well as implementation. The contributions include more than 50 examples taken from practice. A clearly structured and useful guide for both PR newcomers and professionals wanting to further develop their work.

      Praxishandbuch Public Relations
    • Unternehmen stehen immer weniger in einem Produkt- als vielmehr in einem Kommunikationswettbewerb. Gleichzeitig wird die Übermittlung von Unternehmensbotschaften an die Zielgruppen erschwert. Hier liegen die Ursachen u. a. in der Informationsflut der multimedialen Gesellschaft, dem Wettbewerb zwischen den Medien sowie in der abnehmenden Bedeutung der klassischen Werbung zugunsten einer One-to-One-Kommunikation. Zudem bleibt offen, ob die Kommunikation eine Verhaltensänderung bewirkt bzw. eine Kaufentscheidung (positiv) beeinflusst, selbst wenn die Botschaft die Zielgruppe erreicht. Daher ist es unerlässlich, sich von der Masse abzusetzen und bei den (potenziellen) Kunden Betroffenheit und damit Aufmerksamkeit zu erzeugen. Themenführerschaft durch PR vermittelt Kompetenz und gibt Orientierung. Gerade hier macht Public Relations den Unterschied: Angesichts sich ähnelnder Produkte und kurzer Produktlebenszyklen bedeuten Kompetenz und Orientierung wichtige Alleinstellungsmerkmale. PR schafft Referenzen in den Medien, deren Empfehlungen Anklang finden, und bietet durch Studien und Ratgeber Entscheidungshilfen. Zudem erzielt Pressearbeit durch ihre Zielgruppenorientierung den höchsten Wertschöpfungsbeitrag im Marketingmix.

      Managementkompass Themenführerschaft durch PR