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Köbi Gantenbein

    Bauen in den Alpen
    Platz, Strasse, Raum
    «… mit besten Grüssen aus Malans». Planen, Bauen und Leben auf dem Dorf
    Himmelsleiter und Felsentherme
    Bikini in den Bergen
    Architektur von Dietrich, Untertrifaller
    • Dietrich | Untertrifaller sind herausragende Vertreter der zweiten Generation der Neuen Vorarlberger Bauschule. Ihre Bauten sind stets einfühlsam und zugleich selbstbewusst aus dem jeweiligen Kontext entwickelt, von räumlicher Raffinesse, formal diszipliniert sowie von einer fein nuancierten Materialität. Längst international renommiert, bearbeitet das in Bregenz, Wien, St. Gallen und Paris ansässige Büro ein breites Spektrum an Bauaufgaben. Zu den aktuellsten Arbeiten zählen der Omicron-Campus in Klaus, das Konzert- und Kongresshaus Straßburg oder die Kunsthochschule in Nancy. Die Monographie präsentiert detailliert die wichtigsten Arbeiten der letzten Jahre und gibt zugleich einen kompletten Überblick über das Gesamtwerk der für ressourcenschonende Bauten bekannten Architekten.

      Architektur von Dietrich, Untertrifaller
    • Bikini in den Bergen

      Badefotografie der Kunstanstalt Brügger Meiringen. Ein Postkartenbuch

      Dieses Postkartenbuch bildet den Auftakt zu einer Zusammenarbeit mit dem Alpinen Museum der Schweiz. Pro Halbjahr erscheint ein neuer Band mit rund 40 heraustrennbaren Postkarten, die einen wesentlichen Sammlungsbestand des Alpinen Museums an die Öffentlichkeit tragen. Den Karten ist ein Essay beigegeben, der das jeweilige Thema umfassend beschreibt. Den Anfang macht der fotografische Nachlass der Kunstanstalt Brügger in Meiringen (Berner Oberland). Über Jahrzehnte lichteten deren Mitarbeiter Hotelanlagen in der ganzen Schweiz ab. Dabei handelte es sich um Auftragsfotografie zu Werbezwecken. 2013 ging der gesamte Bestand der Kunstanstalt mit 97 000 Bildern an die Sammlung des Alpinen Museum über. Die hier publizierten Bilder zeigen eine Auswahl von Swimmingpools in den Schweizer Bergen. Das eigene Schwimmbad adelte so manches Hotel und verhalf zu einem zusätzlichen Stern. Künstlichkeit und Natur, Chlorwasser und Alpenblicke finden in diesen Fotografien in einer ganz speziellen Harmonie zusammen.

      Bikini in den Bergen
    • Himmelsleiter und Felsentherme

      Architekturwandern in Graubünden

      • 536pages
      • 19 heures de lecture

      Wandern einmal anders: Nicht in luftige Bergeshöhen geht die Reise, sondern mitten hinein in die Zivilisation, in die Dörfer, Alpenstädte und entlang der großen Routen. Dorthin, wo gebaut wird, wo bemerkenswerte zeitgenössische Architektur entstanden ist und wo auch alte Baudenkmäler stehen.Für solches Besichtigungswandern ist Graubünden eine ideale Gegend, denn hier sind in den letzten dreißig Jahren dank Gion A.Caminada, Valerio Olgiati, Jürg Conzett und vielen anderen wegweisende Häuser und Brücken entstanden.Die Wanderungen führen außerdem zu fast allen Bauten des Pritzker-Preisträgers Peter Zumthor, von seinen frühen und unbekannten Arbeiten in der Val Lumnezia über die Kapellevon Sogn Benedetg, die Therme Vals bis zu seinen neuen Holzhäusern in Vals. Himmelsleiter und Felsentherme führt auf 13 mehrtägigen Wanderungen zur Baukultur der Alpen und bietet eine umfassende Darstellung der zeitgenössischen Architektur Graubündens mit Bildern, Plänen und Texten.

      Himmelsleiter und Felsentherme
    • In "Die Welt im Dorf" beschreibt Köbi Gantenbein das Bündner Dorf Malans in 16 Postkarten an seinen Jugendfreund Beat. Er thematisiert Orts- und Raumplanung, Architektur sowie die Herausforderungen der Klimakrise und Verstädterung. Malans wird zum Beispiel für globale Zukunftsplanung, während Gantenbein raumplanerische Lösungen vorschlägt.

      «… mit besten Grüssen aus Malans». Planen, Bauen und Leben auf dem Dorf
    • Bauen in den Alpen

      Klimavernünftige Architektur zwischen Ljubljana und Nizza

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Bauen in den Alpen' dokumentiert und kommentiert den Architekturpreis Constructive Alps. Die internationale Auszeichnung hebt seit zehn Jahren klimavernünftiges Bauen und Planen zwischen Ljubljana und Nizza auf den Schild ? Sanierungen und Neubauten, Einzelhäuser und Ensembles. 35 Projekte stellt das Buch mit Texten, Bildern und Plänen vor, etwa die Renaissance von Valendas, einem Dorf im Kanton Graubünden mit dem Gasthaus am Brunnen, dem Türalihus und der Siedlung am Burggarten. Oder die Tischlerei und Zimmerei Kaufmann, eine Produktionszentrale für Holzbauten in Reuthe in Vorarlberg. Oder das Gemeindehaus Rinka in Solcava in den Alpen Sloweniens, das für den Tourismus und das Dorfleben in der weit verstreuten Gemeinde massgebend ist. Oder die Borgata Paraloup in Rittana in den piemontesischen Bergen, wo nach langen Jahren der Vergandung Kunst und Kultur neue Arbeit bringen. Oder das Holzhochhaus von Grenoble, eine wegweisende Kollaboration von Stadt und Land in den französischen Alpen.0Mit Essays von Gion A. Caminada, Paolo Cognetti, Köbi Gantenbein, Asa S. Hendry, Benjamin Quaderer und Uro? Zupan.0Constructive Alps ist ein Beitrag der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein zur Alpenkonvention. Sie fordert schönes und soziales, ökonomisches und ökologisches, kurz Bauen mit Vernunft. Wie das in den Alpen geht, zeigt dieses Buch

      Bauen in den Alpen
    • Auf Klimaspuren

      Eine Expedition von Ilanz nach Genf

      Im Sommer 2021 waren die Klimaaktivisten Köbi Gantenbein, Dominik Siegrist, Zoe Stadler, Sylvain Badan und Lucie Wiget unterwegs auf einer öffentlichen, vielbeachteten ‹Klimaspuren›-Wanderung quer durch die Schweiz. Mit ihnen suchten insgesamt rund 700 Menschen in 42 Etappen nach Spuren, die der Klimawandel in Natur, Kultur und Gesellschaft hinterlassen hat.Das Buch dokumentiert dieses Abenteuer und veranschaulicht in rund 70 Beiträgen, wie sich der Klimawandel auswirkt. Die Publikation versammelt zudem die Hoffnungen von zahlreichen der gut 700 Mitwanderer.‹Auf Klimaspuren. Eine Expedition von Ilanz nach Genf› ist ein Bilder- und Lesebuch, ergänzt durch Informationen über Wege, Landschaften, Hotels und Restaurants entlang des ‹Klimaspuren›­Wanderwegs quer durch die Schweiz--(Verlagshomepage)

      Auf Klimaspuren
    • Bauen in Davos

      Ein Führer zu zeitgenössischer und historischer Architektur

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Braungebrannte Häuser und Ställe, kleine Kirchen und einige Sitze reicher Familien prägten bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts das Bild von Davos als Streusiedlung der Walser Bergbauern. Mit der Errichtung der ersten Sanatorien für Lungenkranke begann der Wandel zur Kurstadt, ergänzt durch Kurhäuser, Parks und Hotels. Die Rhätische Bahn verband die aufstrebende Stadt mit der Außenwelt. Der kranke Körper hatte die Stadt gegründet, während der gesunde Körper ihren Aufstieg sicherte. Davos entwickelte sich zum Kur-, Sport- und Ferienort, was eine Vielzahl an Bauprojekten erforderte: Hotels, Ferienhäuser, Bergbahnen und Sportstätten wurden errichtet, ebenso wie Einrichtungen zur Versorgung der Gäste. Zudem entstand eine Stadt des Wissens mit Forschungsinstituten und Bildungseinrichtungen, darunter das Kirchner Museum. Der Architekturführer dokumentiert die Entwicklung dieser faszinierenden Stadt, von der Sunnibergbrücke bis zum Wiesner Viadukt, und präsentiert 50 bedeutende Bauten von der Gründung bis heute in Texten, Plänen und Fotos. Ein Essay beschreibt, wie verschiedene Schichten der Geschichte durch Kapitalisten, Mediziner, Politiker und die Davoser selbst geformt wurden. Die Werke namhafter Architekten wie Rudolf Gaberel und Corinna Menn werden gewürdigt, ebenso wie die Geschichte und Zuversicht dieser einzigartigen Bergstadt.

      Bauen in Davos