Robert Barta
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Vito Acconci's work "Courtyard in the Wind" for Munich's architectural department, was his first permanent structure in a public space: a revolving ring of landscape in the courtyard may be moved with the aid of a windpower plant on top of the Rathaus tower. This book documents this project
Ein Rezeptbuch für alle Leute, die mit Leidenschaft backen und brutzeln, kochen und mixen und essen
1979 erschien dieses zu jener Zeit "neue Rezeptbuch" im damaligen Verlag für die Frau. Es hat sich - und das gilt bis heute - als solider, zuverlässiger Ratgeber sowohl im Alltag als auch für größere und kleinere Festlichkeiten erwiesen. Seine Stärke liegt darin, dass es sich an den wirklichen Kochgewohnheiten in vielen Haushalten orientiert, somit keine Luxus-Rezepte sondern handfeste, wenngleich qualitätvolle Hausmannskost mit der Tendenz zum kulinarischen Extra bietet. Kochen aus Freude, Essen mit Fröhlichkeit - das war und ist die Devise dieses Küchenklassikers. Und die zahlreichen Liebhaber und Weiterverschenker dieser überaus reichhaltigen Rezeptsammlung geben seinem Erfolg recht.
1a Orte Urbane (Dis)Lokationen, das Konzept einer Arbeitsgruppe der Kunstkommission in München unter Leitung von Dr. Heinz Schütz zusammen mit Alix Stadtbäumer und Jockel Heenes (†), greift das gegenwärtige Interesse der Kunst an öffentlichen Räumen und urbanen Situationen auf. Ein Ziel des Projektes bestand darin, konzentriert auf vier Orte - Bahndeckel, Georg-Freundorfer-Platz, Museumsumfeld, Schulvorplatz - das architektonische und stadtgestalterische, das ortsdefinierende und ortsreflektierende Potential der Kunst zu entfalten. Dabei wurde von Fall zu Fall eine möglichst enge Kooperation mit Architektinnen bzw. Architekten angestrebt, geplant war aber auch, wo möglich Einsichten anderer Disziplinen (etwa die Philosophie oder die Soziologie) mit einfließen zu lassen
Im Lichte der Selbstnegation und Expansion der Kunst im 20. Jahrhundert gewinnt das Barocktheater an Aktualität. - Nicht nur weist die höfische Gesellschaft theatrale Züge auf, die barocke Welttheatermetapher versteht die «ganze Welt als Bühne», das heisst als Illusion. Der geschichtliche Exkurs in die Epoche der Illusionsphänomene und des sich seiner selbst bewusstwerdenden Theaters der Neuzeit ist ein Versuch, die bis heute unklaren Begriffe «ästhetische» und «theatrale Illusion» einer Klärung näher zu bringen.