Das einprägsame Lehrbuch der Erbschaftsteuer inkl. Schenkungsteuer und Bewertungsrecht.
In gut verstandlicher Weise vermittelt ein erfahrener Steuerberater die Materie. Er erlautert nicht nur die Erbschaftsteuer sondern auch ihre kleinen Schwestern Schenkungssteuer und Bewertungsrecht.
Ein erfahrener Steuerberater vermittelt mit großer Sachkenntnis die Besteuerung von Gesellschaft und Gesellschaftern. Aus dem Inhalt: – Steuerliche Grundlagen und Rechtsformen – Einkünftezurechnung und Mitunternehmerschaft – Betriebsvermögen und Gewinnermittlung – Steuerliche Gewinn- und Verlustverteilung – Hinweistipps und Problemlösungen Das Lehrbuch und Nachschlagewerk für Studierende und Praktiker. Unverzichtbar auch für interessierte Gesellschafter und Geschäftsführer.
In leicht verständlicher und bewährt fallorientierter Weise führt der Verfasser die Leser an die komplizierte Materie der Erbschaft- und Schenkungsteuer einschließlich der relevanten Bereiche des Bewertungsrechts heran. Besonderen Wert legt er dabei auf eine systematische, schrittweise und leicht nachvollziehbare Darstellung der Berechnung der Erbschaftsteuer. Das leicht gemacht®-Lehrbuch wendet sich als Einführung nicht nur an die Kandidaten des Steuerberaterexamens, sondern auch an Studierende der Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Es richtet sich darüber hinaus an interessierte Leser, die einen verständlichen Einstieg in das rechtliche Gebiet der Erbschaft- und Schenkungsteuer suchen.
Der in 289 HGB verankerte Lagebericht steht als eigenständiges Rechnungslegungsinstrument neben dem Jahresabschluß. Neben vergangenheitsbezogenen Ausführungen sieht 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB für den Lagebericht auch eine Prognosepublizität vor. Kapitalanleger werden sich vor allem für diesen Teil der Rechnungslegung interessieren, wenn die dort gemachten Ausführungen aussagekräftig und glaubhaft sind. Beide Anforderungen sind in den veröffentlichten Geschäftsberichten der deutschen Aktiengesellschaften, die den Lagebericht i. d. R. enthalten, nur unzureichend erfüllt. Die in dieser Arbeit angestellten theoretischen Analysen liefern die benötigten Anhaltspunkte für eine sowohl informationsökonomische, entscheidungslogische und den Intentionen des Gesetzgebers folgende praktische Umsetzung des 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB. Mit der Formulierung von «Rahmengrundsätzen ordnungsmäßiger Prognosepublizität im Lagebericht» werden die theoretischen Überlegungen zu einem geschlossenen Gestaltungsvorschlag verdichtet. Abschließend werden exemplarisch vier aktuelle Lageberichte an den entwickelten Anforderungen gemessen.