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Andrea Günter

    1 janvier 1963
    Frauen, Mystik, Politik in Europa
    Maria liest
    Gerechtigkeit und die Ökologie des Ökonomischen
    Geist schwebt über Wasser
    Feministische Theologie und postmodernes Denken
    Philosophie und Geschlechterdifferenz
    • Philosophie und Geschlechterdifferenz

      Auf dem Weg eines genealogischen Geschlechterdiskurses

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      Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der "Existenz" und "sexuellen Differenzierung" und Hannah Arendts Begriff der "Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf

      Philosophie und Geschlechterdifferenz
    • Gerechtigkeit und die Ökologie des Ökonomischen

      Ökofeminismus, Klimaethik, Feministische Geldtheorie

      Frauen sind besonders vom Klimawandel betroffen: Die durch die Veränderungen ausgelösten Krisen drängen sie in überkommene Geschlechterverhältnisse. Darum muss Klimapolitik nicht nur eine Neukonzeption des Ökonomischen vorantreiben, sondern auch mit einer Patriarchatskritik einhergehen, die bis in die Konzepte von Gerechtigkeit hineinwirkt. Wenn nachhaltige ökonomische Konzepte entwickelt werden sollen, müssen sie die Kategorie Geschlecht berücksichtigen und Klimaverhältnisse gendersensibel analysieren. Für eine neue Sichtweise werden Ariel Sallehs Konzept des Ökofeminismus und Hannah Arendts Vita activa herangezogen. Die Güter- und Tugendethik wird klimaethisch aktualisiert und eine Feministische Geldtheorie erörtert.

      Gerechtigkeit und die Ökologie des Ökonomischen
    • Welt, Stadt, Zusammenleben

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      „Die Prognosen der weltweiten Städteentwicklung sind wenig erfreulich. Wie sieht künftig das Verhältnis von Stadt, Welt, den Geschlechtern und der Politik aus? Menschen sind städtische Wesen: Diese anthropologische Bestimmung lädt zu vielfältigen Überlegungen ein und ist für ein feministisches Politikverständnis interessant. Städte sind Zentren gesellschaftlichen Wandels. Sie boten Frauen immer viele Möglichkeiten. Städte lassen anders denken. Die Stadt stellt sich als ein spezifischer Erfahrungs- und Denkraum für Geschlechterbeziehungen heraus. Wenn sich das soziale Gefüge in Städten verändert, muss allerdings auch die Politik erneuert werden.“

      Welt, Stadt, Zusammenleben