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Bookbot

Christoph Pötzsch

    Wahre Geschichten um das unbekannte Sachsen
    Merkwürdiges um entschwundene Wettiner
    Episoden um die Hofkirche zu Dresden
    Unbekanntes um August den Starken
    Schicksale auf Dresdens Altem Katholischen Friedhof
    Wahre Geschichten um das unbekannte Dresden
    • Dresden gehört sicher zu den am häufigsten beschriebenen Städten. Da kommt es fast einer Sensation gleich, dass mit diesem Buch ein Werk mit wahren Geschichten erscheint, die bisher kaum bekannt sind – Episoden, die sich mitunter nur einen Steinwurf entfernt von solchen immer wieder vorgestellten weltberühmten Gebäuden wie Frauenkirche, Zwinger oder Semperoper ereignet haben: Seltsame Schicksale, große Lebensentwürfe, bizarre Ereignisse. Spaßiges und Schreckliches.

      Wahre Geschichten um das unbekannte Dresden
    • Das Lebensbild gliedert sich in drei Phasen: Die erste umfasst die Kindheit bis 1694, die zweite die Zeit von 1697 bis etwa 1710, die als "Verlorene Jahre" bezeichnet wird. Die letzte Phase von 1710 bis 1733 ist die interessanteste und steht unter dem Motto "Das Leben – Ein Fest", geprägt von wirtschaftlichen Erfolgen und Festlichkeiten.

      Unbekanntes um August den Starken
    • Kurzweilig erörtert der Autor viele Fragen zu kaum bekannten Vorkommnissen: Hat die Freie Republik Schwarzenberg je existiert? Was hat der größte amerikanische Strafprozess mit einem Mann aus Kamenz zu tun? Warum sorgte Thomas Mann mit den Buddenbrooks in Dresden für einen Familienskandal? Warum blieb Schirgiswalde über Jahrzehnte ein rechtsfreier Raum? Wie wurde im Hinterzimmer eines heutigen Dresdner Krankenhauses die Zukunft Europas geplant? Oder was hat die russische Oktoberrevolution mit Dresden zu tun? Diese und andere Geschichten führen weg von den alltäglichen Themen sächsischer Geschichte, die in den hochglanzbebilderten Sachsenbüchern nahezu immer fehlen!

      Wahre Geschichten um das unbekannte Sachsen
    • Auch noch mehr als 100 Jahre nach dem Ende des Königreiches Sachsen ist in Dresden die Familie der Wettiner nicht vergessen. Weltberühmte Bauwerke sowie grandiose Kunstsammlungen erzählen von diesen Fürsten, die 829 Jahre das Land regiert und die die Stadt Dresden mit ihrem Kunstsinn geprägt haben. Der Fürstenzug auf der Augustusstraße bildet die Herrscher auf dem weltweit größten Bild aus Meissener Porzellan ab. Und nur wenige Meter davon entfernt fanden in der geheimnisvollen Gruft viele Mitglieder des Hauses Wettin ihre letzte Ruhestätte. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und die Geschichten dahinter.

      Der Fürstenzug und die Gruft der Wettiner unter der Katholischen Hofkirche zu Dresden