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Fritz Söllner

    1 janvier 1963
    Thermodynamik und Umweltökonomie
    Die Zukunft des Sozial- und Steuerstaates
    System statt Chaos
    Die Moralapostel
    Krise als Mittel zur Macht
    Die Geschichte des ökonomischen Denkens
    • Die Geschichte des ökonomischen Denkens

      Eine kritische Darstellung

      • 476pages
      • 17 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Der umfassende Überblick über die Entwicklung der ökonomischen Theorie beleuchtet die wesentlichen Zusammenhänge und Unterschiede zwischen verschiedenen Denkrichtungen. Besonders im Fokus stehen die Vorklassik, Klassik und Neoklassik. Neben den etablierten Theorien werden auch bedeutende konkurrierende Schulen behandelt, was das Verständnis der ökonomischen Landschaft vertieft. Dieses Lehrbuch bietet somit sowohl eine detaillierte Analyse als auch einen breiten Kontext für das Studium ökonomischer Konzepte.

      Die Geschichte des ökonomischen Denkens
    • Krise als Mittel zur Macht

      Mit einem Vorwort von Thilo Sarrazin

      Finanz- und Bankenkrise, Euro-, Kernenergie-, Flüchtlings-, Klima- und Coronakrise – die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner analysiert die Hintergründe dieser Entwicklung sowie ihre wirtschaftlichen und politischen Folgen. Er zeigt, dass alle diese Krisen für politische Ziele genutzt wurden, die in „normalen“ Zeiten nicht hätten durchgesetzt werden können – so wie die unmittelbar bevorstehende Geldentwertungskrise, mit deren Hilfe u.a. der europäische Staat realisiert werden soll. Söllner zeigt, wie und von wem diese Krisenpolitik betrieben wird. Er warnt vor den Gefahren, die dem Rechtsstaat und der Freiheit drohen, und fordert eine grundlegende politische Wende. Mit einem Vorwort von Thilo Sarrazin.

      Krise als Mittel zur Macht
    • Die Moralapostel

      Zerstörung eines Exportweltmeisters

      Deutschland hat heute keine nationalen Interessen mehr. Das zumindest ist die offizielle Regierungsposition. Stattdessen stehen Werte im Mittelpunkt der Politik. Das ist nicht erst seit dem Amtsantritt der Ampelregierung so, sondern kennzeichnet die deutsche Politik schon seit vielen Jahren. Neu ist aber, dass sich unsere Regierung nicht mehr nur darauf beschränkt, „unsere Werte“ selbst zu leben, sondern auch versucht, andere Länder zur Akzeptanz dieser Werte zu bewegen. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Dieses Sendungsbewusstsein zeigt sich auf vielen Gebieten der Außenpolitik – etwa, wenn es um die Außenwirtschaftspolitik, die internationale Klimapolitik oder die Sanktionspolitik geht. Die deutschen Moralapostel gehen dabei mit großem missionarischem Eifer zu Werke und nehmen keine Rücksicht auf den Schaden, den sie mit ihrer Politik anrichten. Nur Gesinnung und gute Absichten zählen; Verantwortung und Konsequenzen spielen keine Rolle. So werden die nationalen Interessen Deutschlands massiv beeinträchtigt. Nicht nur Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch der Einfluss Deutschlands auf der Bühne der Weltpolitik sind in Gefahr. Es ist deshalb höchste Zeit für einen grundlegenden politischen Wandel, für die Abkehr vom politischen Moralismus und die Hinwendung zu einer interessengeleiteten Realpolitik.

      Die Moralapostel
    • System statt Chaos

      Ein Plädoyer für eine rationale Migrationspolitik

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Dieses Buch analysiert die deutsche Migrationspolitik aus ökonomischer Sicht umfassend und systematisch. Der Autor spannt dabei einen weiten Bogen: von der aktuellen Flüchtlingskrise über die Einwanderungspolitik bis zu den Zwängen des Europarechts und der Zukunft des Nationalstaats. Die Erkenntnisse der ökonomischen Theorie der Migration werden herangezogen, um die deutsche Flüchtlings- und Einwanderungspolitik zu kritisieren und Vorschläge zu ihrer Reform zu entwickeln. Dabei werden die Bedingungen betrachtet, die jede ökonomisch rationale Migrationspolitik erfüllen muss, gleichgültig, ob sie eher großzügig oder eher restriktiv angelegt ist. Auch die politischen Aspekte der Migrationspolitik werden berücksichtigt. Der Autor erklärt, warum die öffentliche Diskussion derart von Vorurteilen und Tabus belastet ist. Das Buch schließt mit der Forderung nach einer offenen und sachlichen Debatte der Migrationspolitik, in der alle Interessen berücksichtigt werden. Nur auf dieser Grundlage kann eine rationale Migrationspolitik verwirklicht werden – eine Migrationspolitik, die sich nicht durch Chaos, sondern durch System auszeichnet.

      System statt Chaos
    • Die Zukunft des Sozial- und Steuerstaates

      • 492pages
      • 18 heures de lecture

      Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis behandeln die wichtigsten Herausforderungen, denen sich die Wirtschaftspolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts gegenübersieht. Im Bereich der Finanzpolitik werden unter anderem die Notwendigkeit weiterer Steuerreformen, die Rolle öffentlicher Unternehmen in einer modernen Marktwirtschaft und Probleme der Finanzverfassung diskutiert. In dem der Sozialpolitik gewidmeten Teil geht es sowohl um grundsätzliche Fragen (wie die der Vereinbarkeit von Sozialstaat und Marktwirtschaft) als auch um aktuelle Reformen in der Gesundheits-, Renten- und Beschäftigungspolitik. Die geldpolitischen Beiträge spannen schließlich einen Bogen von der politökonomischen Analyse der Einführung des Euro über die Erörterung möglicher Konflikte zwischen Geld- und Finanzpolitik bis zur Untersuchung der volkswirtschaftlichen Bedeutung von elektronischem Geld.

      Die Zukunft des Sozial- und Steuerstaates
    • Thermodynamik und Umweltökonomie

      • 231pages
      • 9 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisI. Entropie und Ökonomie — eine unheilige Allianz?.II. Werttheorie und Konservierungsprinzipien.III. Naturwissenschaftliche Konzeptionen in der Ökonomie.1. Natürliche Werttheorien.2. Natürliche Sozialwissenschaft oder soziale Naturwissenschaft?.3. Die Übertragbarkeit naturwissenschaftlicher Konzeptionen in die Ökonomie.IV. Neoklassik — das dominierende Paradigma.Exkurs 1: Klassische Mechanik.1. Die Mechanik von Nutzen und Selbstinteresse.2. Umwelt und Neoklassik.V. Die Rolle thermodynamischer Konzepte in der Umweltökonomie.Exkurs 2: Thermodynamik.1. Die grundsätzliche Relevanz der Thermodynamik.2. Thermodynamische Nebenbedingungen.3. Energetik und Ökonomie.4. Thermodynamische Analogien.5. Das umweltökonomische Dilemma.VI. Nachhaltigkeitsprinzip und Werttheorie.Kurzzusammenfassung/Abstract.

      Thermodynamik und Umweltökonomie