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Johannes König

    Lehramtsstudierende erwerben pädagogisches Professionswissen
    Learning to Practice, Learning to Reflect?
    Gregorianik und Granaten
    Auf die Lehrperson und ihren Unterricht kommt es an
    Teachers’ pedagogical beliefs
    Arrow's Impossibility Theorem in Practice
    • Arrow's Impossibility Theorem in Practice

      To what Extent does Arrows Impossibility Theorem Constitute an Issue for the Practical Application of Voting Rules in a Democratic System?

      The paper explores the complexities of aggregating individual preferences into a collective social preference ordering in democratic processes. It highlights how different voting rules can yield varying social outcomes, raising questions about legitimacy and the ideal voting method. The work references Arrow's criteria for democratic legitimacy, asserting that while certain voting rules may meet desirable qualities, no single rule can fulfill all conditions simultaneously. This tension underscores the challenges inherent in achieving a fair and representative democratic decision-making process.

      Arrow's Impossibility Theorem in Practice
    • How are teachers’ pedagogical beliefs and their professional knowledge related? How do teachers’ pedagogical beliefs affect their work in the classroom? Do future teachers’ pedagogical beliefs evolve during training? How are these beliefs defined and operationalised in current empirical research? This work provides an in-depth empirical examination of different aspects of teachers’ pedagogical beliefs. The authors are recognised experts in their respective fields from the US, Germany, Ireland and Switzerland. The contributions cover a broad range of issues, distinguishing between in-service and pre-service teachers, examining the results of national surveys and international comparisons of teachers’ pedagogical beliefs, and making use of different methodologies when it comes to operationalisation and Measurement. The findings are essential reading for researchers in the fields of education and psychology, pre-service and in-service teachers and teacher trainers.

      Teachers’ pedagogical beliefs
    • Johannes König, Jahrgang 1927, vierzig Jahre Leher an der Pestalozzischule in Heidenau bei Dresden, schildert in diesem Buch seine Erlebnisse als Kapellknabe der Katholischen Hofkirche, als Schüler des St. Benno-Gymnasiums, als Luftwaffenhelfer und schließlich als Soldat. Dafür stehen im Buchtitel die beiden gegensätzlichen Metaphern „Gregorianik und Granaten“. Dieser authentische Bericht liest sich wie ein Roman, obwohl nichts davon frei erfunden ist. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich ein Bild vom Leben im 2. Weltkrieg, das wahrhaftiger nicht dargestellt werden kann. Johannes König ist ein genauer Beobachter, eman spürt seine Liebe zum Detail und doch spannt sich über die chronologische Reihenfolge der Ereignisse ein großer Bogen. Die Erinnerungen sind aufgeschrieben für die heutige junge Generation, die mehr denn je fragt: „Wie war das damals, als unsere Großväter jung waren?“

      Gregorianik und Granaten
    • Learning to Practice, Learning to Reflect?

      Ergebnisse aus der Längsschnittstudie LtP zur Nutzung und Wirkung des Praxissemesters in der Lehrerbildung

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Die Einführung des Praxissemesters ist eine der bislang größten curricularen und studienstrukturellen Eingriffe in die universitäre Lehrerbildung. Was spricht für mehr Praxis im Studium? Das Buch liefert aus der Sicht der Erziehungswissenschaft, der Empirischen Bildungs- und Schulforschung sowie der Psychologie facettenreiche Ergebnisse zur Nutzung und Wirksamkeit des Praxissemesters sowie zur Entwicklung der professionellen Kompetenz von angehenden Lehrerinnen und Lehrern. Der Inhalt • Das Praxissemester als Lerngelegenheit• Forschendes Lernen im Praxissemester• Veränderung berufsbezogener Selbstkonzepte• Kompetenzeinschätzungen von Studierenden• Veränderung von Selbstwirksamkeitserwartungen und der Berufswahlsicherheit • Die Bedeutung pädagogischer Vorerfahrungen• Freude an der Schulpraxis• Beanspruchungserlebenim Praxissemester• Pädagogisches Wissen von Lehramtsstudierenden im Praxissemester• Unterrichtsqualität im Praxissemester Die Zielgruppen Lehramtsstudierende, Lehrende in der Lehrerbildung, Bildungsforscher, Erziehungswissenschaftler, Psychologen Die Herausgeber Dr. Johannes König ist Professor für Empirische Schulforschung an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Dr. Martin Rothland ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik an der Universität Siegen. Dr. Niclas Schaper ist Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Paderborn.

      Learning to Practice, Learning to Reflect?
    • Die Lehrerausbildung soll zukünftige Lehrkräfte auf ihren Beruf vorbereiten, doch was lernen sie tatsächlich? Die Studie untersucht, welches berufsbezogene pädagogische Wissen angehende Lehrkräfte im Rahmen ihrer Ausbildung erwerben. Als Ergänzung zur internationalen Vergleichsstudie TEDS-M 2008 analysiert die Längsschnittliche Erhebung pädagogischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden (LEK) den Erwerb von pädagogischem Professionswissen in der ersten Phase der Lehrerbildung. Hierfür wird der TEDS-M Test zur Erfassung von Unterrichtswissen sowie ein Instrument aus dem SPEE-Projekt verwendet. Die Untersuchung umfasst eine Längsschnittstichprobe von Lehramtsstudierenden an vier deutschen Universitäten, die im ersten und vierten Semester getestet wurden, und analysiert den Einfluss individueller und institutioneller Faktoren. Die LEK-Studie liefert empirisch fundierte Erkenntnisse zur Wirksamkeit der erziehungswissenschaftlichen Ausbildung und zur Professionalisierung angehender Lehrkräfte. Der Band dokumentiert den theoretischen Rahmen, das Design und die Instrumente der Untersuchung sowie zentrale Ergebnisse. Zudem werden die Lernvoraussetzungen der Studierenden zu Beginn des Studiums und ihre erziehungswissenschaftlichen Lerngelegenheiten umfassend dargestellt. Vertiefende Analysen untersuchen den Einfluss individueller und institutioneller Faktoren auf den Wissenserwerb sowie das Verhältnis von Wissen und selbsteingeschätzte

      Lehramtsstudierende erwerben pädagogisches Professionswissen
    • Jugend – Schule – Zukunft

      Psychosoziale Bedingungen der Persönlichkeitsentwicklung. Ergebnisse der Längsschnittstudie AIDA

      In der Jugend begegnen Menschen den Möglichkeiten, Anforderungen und Risiken, die ihnen in der Gesellschaft in Form von Entwicklungsaufgaben gestellt werden. Die Schule bildet dabei ein zentrales Erfahrungsfeld bei der Ausbildung persönlicher Identitätsentwürfe und Lebenspläne, sie ist Übungsfeld für verschiedene Aufgaben, etwa dem Umgang mit Leistungsanforderungen, der Erarbeitung guter sozialer Beziehungen zu Lehrkräften und Gleichaltrigen oder der Erarbeitung einer beruflichen Orientierung sowie geschlechtsrollenbezogener Wertvorstellungen. Beim Übergang vom Kind zum Erwachsenen stellen Jugendliche die Weichen für ihre Zukunft. Wie gut gelingt Jugendlichen die Bewältigung der an sie gestellten Entwicklungsaufgaben? Welche Bedeutung haben ihre persönlichen Ressourcen wie Ich-Stärke und Leistungsvertrauen? Wie wichtig sind soziale Stützsysteme im schulischen und außerschulischen Kontext? Die Längsschnittstudie Adaptation in der Adoleszenz (AIDA), an der mehrere tausend Jugendliche über drei Messzeitpunkte (Klasse 7, 8 und 9) teilnahmen, gibt darauf differenzierte Antworten, die in bildungstheoretische und entwicklungspsychologische Diskurse eingeordnet und deren pädagogische Implikationen ausführlich diskutiert werden.

      Jugend – Schule – Zukunft
    • PISA hat die Schulformen der Sekundarstufe I als „differenzielle Entwicklungsmilieus“ für die Schülerleistung in die Diskussion gebracht. Ob dies auch für Persönlichkeitsmerkmale der Schüler sowie die erlebte Lernumwelt zutrifft, ist bislang kaum untersucht worden. In diesem Buch werden Ursachenerklärungen für schulischen Misserfolg (Attribuierungen), das Selbstkonzept und das erlebte Klassenklima untersucht. Grundlage sind Berliner Schüler/innen der 7. und 8. Klasse. Die Ergebnisse zeigen, dass auch andere schulorganisatorische Größen als die Schulform für die untersuchten Merkmale in den Blick zu nehmen sind. Nicht zuletzt kommt dem erlebten Lehrkraftverhalten eine besondere Bedeutung zu.

      Sekundarschulen als differenzielle Entwicklungsmilieus?