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Bookbot

Günter Sehrbrock

    Die Geschichten des Tönne Gausepohl
    Der Weg zum Hof
    Dönekes aus dem Münsterland
    50.000.000
    Die Nacht
    • 2024

      Günter Sehrbrock, geboren am 1.9.1925, machte nach Beendigung seiner Schulzeit in Münster-Mecklenbeck eine Maurerlehre. Danach begann er das Studium zum Bauingenieur. Nach dem zweiten Semester im Sommer 1943 wurde er zum Wehrdienst eingezogen. Im Anschluss an die Ausbildung zum Infanteristen und ersten Kampfeinsätzen in der Ostukraine machte er den gesamten Rückzug des deutschen Heeres als Sicherungssoldat der zugehörigen Artillerieabteilung quer durch die Ukraine, durch den Nordteil Ungarns und längs durch die Slowakei mit. Dabei geriet er am 12. Mai 1945 in der Tschechei in russische Gefangenschaft. Im Herbst 1949, nach 20 Monaten Kriegsdienst und vier Jahren Gefangenschaft, kam er nach Hause. Er arbeitete nach Beendigung des Studiums als Architekt und spezialisierte sich auf die Restaurierung alter Gemäuer. Diese Arbeiten führten ihn von Schleswig-Holstein über Nordrhein-Westfalen, Hessen, Oberfranken, der Oberpfalz und dem bayrischen Wald durch große Teile Deutschlands. Sein Schaffen beendete er 1988 und begab sich im Ruhestand zurück in seine Heimat Münster. Eine zunehmende Erblindung beendete das geliebte Zeichnen und Malen. Er begann mit dem Schreiben und brachte es bis jetzt auf 26 Bücher, von einer zweibändigen Autobiografie über Unterhaltungsromane bis zum Antikriegsbuch. Mit „Der Weg zum Hof“ vollendet er die Buchreihe über das bäuerliche Leben im Münsterland.

      Der Weg zum Hof
    • 2023

      50.000.000

      Antikriegsroman

      1936: Die Schulzeit der vier Freunde Alexander, Peter, Ludwig und Adolf ist zu Ende und jetzt freuen sie sich auf ihre Zukunft. Das Leben ist voller Verlockungen, zum Beispiel schmucke Soldatenuniformen. Schon bald werden sie in den Krieg ziehen, drei von ihnen voller Begeisterung, doch alle werden ihre Illusionen verlieren und einen grausamen Tod finden. Hinter den reinen Gefallenen- und Verwundetenzahlen stehen Einzelschicksale, jeder erlebt seinen persönlichen Tod, seinen eigenen Weltuntergang. Als am 24.2.2022 das Gespenst des Angriffskrieges nach Europa zurückkehrte, fühlte Günter Sehrbrock, einer der letzten überlebenden Teilnehmer des zweiten Weltkrieges, die Notwendigkeit, sich zu Wort zu melden. Die Personen seines Romans sind fiktiv, das Leid war real.

      50.000.000
    • 2023

      Tönne Gausepohl ist eine fiktive Gestalt, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Kiepenkerl im Münsterland wirkt. Günter Sehrbrock, der in seiner Jugend noch das ländliche Münsterland ohne industrialisierte Landwirtschaft kennengelernt hat, erzählt uns dessen Lebensweg. Begleitet vom steten Wechsel der Jahreszeiten folgt Episode auf Episode. Historisches Faktenwissen und die Fantasie des Autors verschmelzen miteinander. Unbestreitbar waren die Kiepenkerle weit mehr als nur kleine Händler. Ihre Zeit ist vergangen und heute sind sie im Museum zuhause, die menschlichen Grundbedürfnisse sind aber geblieben. Geboren am 1.9.1925 wuchs Günter Sehrbrock in Münster-Mecklenbeck auf und besuchte nach einer Maurerlehre die Staatsbauschule, um Hochbau zu studieren. Von 1943 bis Kriegsende war er Soldat, worauf er vier Jahre und vier Monate in russischer Gefangenschaft im Bergbau arbeiten musste. In seinem Berufsleben war er Restaurator von Burgen und Schlössern. Nach dem Eintritt ins Rentenalter kehrte er nach Mecklenbeck zurück. Er war zeitlebens, schon aufgrund seiner Ausbildung als Architekt, ein fleißiger Zeichner, musste aber ab 2002 ein Schwinden seines Augenlichtes verkraften, das sich ab 2008 verschlimmerte. Seitdem diktiert er seine Texte.

      Die Geschichten des Tönne Gausepohl
    • 2022

      Dönekes aus dem Münsterland

      Erlebt, erlauscht und nacherzählt von Günter Sehrbrock

      Geboren am 1.9.1925 wuchs Günter Sehr­brock in Münster-Mecklenbeck auf und besuchte nach einer Maurerlehre die Staatsbauschule, um Hochbau zu studieren. Von August 1943 bis zum Kriegsende war er Soldat, worauf er vier Jahre und vier Monate in russischer Gefangenschaft im Moskauer Kohlebecken im Bergbau arbeiten musste. Nach dem Eintritt ins Rentenalter kehrte er nach Mecklenbeck zurück. In der Anekdotensammlung „Dönekes“ schöpft er aus seinen Erinnerungen an das ländliche Leben, das damals noch nicht museal war. Die meisten der über 50 erlebten oder erlauschten Geschichten spielen in den 1930er Jahren oder kurz nach dem Krieg. Mecklenbeck, damals noch ein kleines Dorf vor den Toren der Stadt, ist oft der Schauplatz. Manche Begebenheit hätte sich so gar nicht erfinden lassen; Skurriles, Komisches und (Allzu-)Menschliches machen die Mischung. Kinder waren damals nicht brav und Alkohol und Erotik kamen auch nicht zu kurz. Zeitlebens, schon aufgrund seiner Ausbildung als Architekt, stets ein fleißiger Zeichner, musste er ab 2002 ein Schwinden seines Augenlichtes verkraften, das sich ab 2008 verschlimmerte. 24 Bücher sind inzwischen mit Hilfe von Assistenten, die die Tonbänder unter seiner Leitung transkribierten, entstanden. Im Jahre 2019 trat Günter Sehrbrock dem Arbeitskreis blinder und sehbehinderter Autoren, BLAutor, bei.

      Dönekes aus dem Münsterland
    • 2020

      In "Die Nacht" verarbeitet der Autor seine Erinnerungen an das Arbeiten im Ruhrgebiet und kombiniert sie mit Phantasie. Er interessiert sich für die Lebenswege seiner Protagonisten, während er die Schrecken seiner Vergangenheit milde darstellt. Der Titel symbolisiert sowohl die Dunkelheit unter Tage als auch die aktuelle Lebenssituation des Autors.

      Die Nacht