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Gerhard Gäde

    Viele Religionen - ein Wort Gottes
    Hören - Glauben - Denken
    Die Ich-bin-Worte Jesu
    Vater unser
    Viele Religionen - welche Wahrheit?
    Theologie der Religionen
    • Theologie der Religionen

      Gesammelte Schriften

      • 484pages
      • 17 heures de lecture

      Der Band behandelt die Herausforderungen des Offenbarungsbegriffs und bietet eine differenzierte Sicht auf den Wahrheitsanspruch nichtchristlicher Religionen, die über Inklusivismus und Pluralismus hinausgeht. Er setzt neue Impulse für den interreligiösen Dialog, insbesondere im Kontext des Islams und im Verhältnis zum Judentum, und fördert ein vertieftes Verständnis der religiösen Vielfalt.

      Theologie der Religionen
    • Viele Religionen - welche Wahrheit?

      Ein neuer Blick auf die nichtchristlichen Religionen

      "Das Buch zeigt, dass und wie es die christliche Botschaft ermöglicht, auch anderen Religionen unüberbietbare Wahrheit und Heilscharakter zuzuerkennen, ohne damit den christlichen Wahrheitsanspruch zu relativieren. In allgemeinverständlicher Weise führt es den Leser Schritt für Schritt zu einer faszinierenden, 'Interiorismus' genannten Sicht, die u.a. am Beispiel des Islam verdeutlich wird. Zahlreiche Grafiken erleichtern das Verständnis des neuen Ansatzes"-- c Provided by publisher

      Viele Religionen - welche Wahrheit?
    • Vater unser

      Mit Jesus beten

      Beten fällt vielen Menschen heute schwer. Aber kann man ein Christ oder eine Christin sein ohne zu beten? Dieses Buch möchte vor allem für junge Menschen das Vaterunser erschließen als christliches Grundgebet. In ihm vollziehen Christen ihren Glauben und verstehen sich als Kinder Gottes, die mit Jesus vor dem Vater stehen und ihm ihr Leben hinhalten. Dieses Buch eignet sich als Geschenk für junge Leute zur Firmung.

      Vater unser
    • Ist John Hicks pluralistische Religionstheologie tatsächlich die Wende im Gespräch der Religionen? Gerhard Gäde bietet eine radikale theologische Kritik der Hickschen Positionen. Der Autor skizziert einen eigenen Ansatz für das interreligiöse Gespräch, der einen neuen Blick auf die Wahrheit aller Religionen ermöglicht.

      Viele Religionen - ein Wort Gottes
    • Die Erlösungslehre Anselms von Canterbury hat eine mächtige und auch negative Wirkungsgeschichte entfaltet. Sie gehört zu den bis heute umstrittensten und auch am meisten missverstandenen Theorien der Theologiegeschichte. Die Studie unternimmt den Versuch, die Soteriologie Anselms von dessen Gotteslehre her zu lesen. Das Gottesverständnis des Kirchenlehrers bietet den Schlüssel, um Cur Deus homo überraschend neu zu verstehen und die eigentlich problematische Rede von Erlösung vor der Vernunft zu verantworten. Erst wenn Gott als Mensch begegnet, kann man definitiv sinnvoll von Offenbarung und Erlösung sprechen. Zudem zeigt der Autor, dass die apologetische Zielsetzung Anselms gegenüber Juden und Muslimen seiner Zeit Cur Deus homo bereits als ein frühes Zeugnis einer Theologie der Religionen qualifiziert. Anselms Werk weist einen Weg aus der religionstheologischen Sackgasse aus Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus, den man als «Interiorismus» (Christus in den Religionen) bezeichnen kann.

      "Eine andere Barmherzigkeit"