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Benigna Schönhagen

    Jüdisches Schwaben
    Von Menschen und Maschinen
    Das Gräberfeld X
    "... und dann heißt's Abschied nehmen aus Augsburg und Deutschland"
    "Wir denken voll Wehmut zurueck."
    Die Augsburger Synagoge
    • Das Gräberfeld X

      Eine Dokumentation über NS-Opfer auf dem Tübinger Stadtfriedhof

      Das Gräberfeld X
    • Von Menschen und Maschinen

      Industriekultur in Baden-Württemberg. In Zus.arb. mit Kerstin Laschewski, Benigna Schönhagen u. a.

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      In sechs großen, reich bebilderten Kapiteln wird der Verlauf der industriellen Entwicklung in Baden-Württemberg seit dem frühen 19. Jahrhundert dargestellt. Allgemeine Industriegeschichte - Infrastrukturelle Entwicklung (Eisenbahnbau) - Kulturelles Engagement der Unternehmer - Produktgestaltung - Malerei und Grafik als Spiegel einer unumkehrbaren Verschränkung von Industrie und Kultur.

      Von Menschen und Maschinen
    • Jüdisches Schwaben

      Neue Perspektiven auf das Zusammenleben von Juden und Christen

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Auch im deutschen Sudwesten ist judische Geschichte mehr als nur eine Vorgeschichte der Schoa. Sie war keineswegs nur eine Geschichte von Hass, Verfolgung und Gewalt. Die Forschungen der letzten Jahre haben Transferprozesse aufgezeigt und den kulturellen Austausch sowie die Vielfalt an Kontakten aufgedeckt, die neben Repressionen und verweigerter Zugehorigkeit die Lebenswirklichkeit von Judinnen und Juden eben auch pragten. Der Band dokumentiert die Ringvorlesung Judisches Schwaben, die 2021 stattfand - als erste Ringvorlesung zur judischen Geschichte an der Universitat Tubingen. Die Beitrage klaren Fragen wie: Wo lebten Juden in Schwaben? Wer legte die Bedingungen fur ihre Existenz fest? Wie weit konnten sie eigene Interessen einbringen, welcher Wandel ihrer Lebensbedingungen lasst sich ausmachen und wie wird heute an judische Kultur und Geschichte erinnert?

      Jüdisches Schwaben
    • Eine Erinnerung ist eine Erinnerung ist eine Erinnerung?

      Judaica aus dem Umfeld der Synagoge Kriegshaber

      Objects are in many ways bearers of memories. As silent witnesses of a varied past they can reference breaches as well as continuity in history, in case their multifaceted dimensions get unveiled. The twenty-three objects related to Kriegshaber Synagogue, one of the two synagogues preserved in Augsburg, are similarly inscribed with a multitude of memories. Scattered around the world in the Nazi era, precious silver Torah ornaments, exquisite textiles, rare manuscripts, and other Judaica have returned to their place of origin for several weeks for this exhibition and are reminders of the religious, cultural, and economic importance of this community once located on the outskirts of the city, which spread well beyond the boundaries of a rural Jewish congregation. They also focus on individual memories of their former owners or one-time users and raise questions about how to deal appropriately with such memories today.

      Eine Erinnerung ist eine Erinnerung ist eine Erinnerung?
    • Das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben wurde 1985 als erstes selbstständiges Jüdisches Museum im Westtrakt der Augsburger Synagoge eröffnet. Neben dem Blick in den prachtvollen Kultraum der einzigen Großstadtsynagoge in Bayern, die die Zeit des Nationalsozialismus überdauert hat, präsentierte es in den ersten zwanzig Jahren Ritualgegenstände und Synagogenschmuck. Die lange und wechselvolle Geschichte der Juden in Augsburg und Bayerisch-Schwaben thematisiert erstmals die 2006 neu gestaltete Dauerausstellung. In dieser reichillustrierten Publikation stellt Benigna Schönhagen diese von ihr konzipierte Dauerausstellung vor. Nach grundsätzlichen Erläuterungen zum kulturhistorischen Ansatz und zur Gestaltung führt sie an ausgewählten Objekten durch die einzelnen Themenbereiche. Der Rundgang gibt Einblick in die Situation der Juden im mittelalterlichen Augsburg bis zu ihrer Austreibung sowie in den jüdischen Landgemeinden, die sich seit dem 16. Jahrhundert in vielen Dörfern und kleinen Städten Schwabens entwickeln konnten. Er dokumentiert die Geschichte der zweiten Augsburger Gemeinde von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu ihrer Vernichtung in der NS-Zeit, macht aber auch mit der nach Kriegsende gegründeten heutigen Kultusgemeinde bekannt. Außerdem führt er in den religiösen Alltag und die Festkultur der schwäbischen Juden in Vergangenheit und Gegenwart ein und erläutert die Architektur der Augsburger Synagoge sowie die zahlreichen Spuren, die das Selbstverständnis der Erbauergemeinde zum Ausdruck bringen. Ergänzend informiert die Publikation über die Serviceeinrichtungen des Museums sowie die Dependance in der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber.

      Das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben 2006-2018
    • Wiederhergestellte Synagogen

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      In diesem Sammelband präsentieren erstmals zehn Expertinnen und Experten aus dem Bereich der jüdischen Museen und Gedenkstätten Sanierungs- und Nutzungskonzepte, die im deutschsprachigen Raum seit den 1980er Jahren für Synagogengebäude entwickelt wurden, die die Zeit des Nationalsozialismus überdauert haben, aber ihrer Gemeinde beraubt wurden. Die Beispiele zeichnen den Bewusstseinswandel für den Umgang mit dem gebauten jüdischen Erbe in den letzten 30 Jahren nach und geben einen Überblick über die Entwicklung der nationalen Erinnerungs- und Gedenkkultur. Ein besonderes Augenmerk gilt der angemessenen Sicherung von Spuren der Geschichte in den Gebäuden wie den Möglichkeiten und Herausforderungen der musealen Arbeit und historischen Vermittlung an einem authentischen Ort. Mit Beiträgen von Fritz Backhaus (Jüdisches Museum Frankfurt/Main), Ines Beese (Alte Synagoge Erfurt), Martina Edelmann (Jüdisches Kulturmuseum Veitshöchheim), Daniela Eisenstein (Jüdisches Museum Franken), Karlheinz Geppert (Gedenkstätte Synagoge Baisingen), Felicitas Heimann-Jelinek (xhibit. at, Wien), Martha Keil (Institut für jüdische Geschichte Österreichs, St. Pölten), Hanno Loewy (Jüdisches Museum Hohenems), Hansfried Nickel (Synagoge Memmelsdorf), Benigna Schönhagen und Souzana Hazan (Jüdisches Kulturmuseum Augsburg-Schwaben)

      Wiederhergestellte Synagogen