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Okke Schlüter

    A. N. Ostrovskijs "Bal'zaminov-Trilogie"
    A. A. Šachovskoj als Vaudevilleautor im Russland Aleksandrs I.
    KI als Zukunftsmotor für Verlage
    Innovationsmonitor Publishing
    • Innovationsmonitor Publishing

      Studie zum Innovationsmanagement in Verlagen

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Der hohe Innovationsdruck in der Verlagsbranche steht außer Frage, bei fast allen Verlagen steht das Thema Innovation auf der Agenda. Über die Innovationskraft der Branche jenseits neuer Inhalte aber herrscht Uneinigkeit: Was kann als Innovation im Kontext von Disruption bestehender Geschäftsmodelle durch Branchenfremde und digitaler Transformation gelten? Sind Verlage das Schlusslicht bei der Digitalisierung oder sind sie innovativer als als ihr Ruf? Zwischen unerschütterlicher Zuversicht, Selbstzweifeln und einer latenten Verteidigungshaltung ist es schwer, die Lage einzuschätzen. Die Studie des Innovationsmonitors Publishing 2019/20 definiert durch eine breit angelegte empirische Erhebung Kriterien und ermittelt den Stand des Innovationsmanagements in Verlagen. Dabei kombiniert ein sog. Mixed-Methods-Ansatz eine quantitative Umfrage unter 110 Verlagen mit 16 qualitativen Tiefeninterviews. Im Ergebnis entsteht ein repräsentativer Statusbericht mit Einsichten hinter den messbaren Phänomenen.

      Innovationsmonitor Publishing
    • KI als Zukunftsmotor für Verlage

      Potenziale und Fallbeispiele für KI-Anwendungen in der Buchbranche

      Generative KI ist ein Game Changer für Verlage. Wie aber sollten Verlage darauf reagieren? Da in der Publishing-Branche Daten eine wichtige Rolle spielen, können KI-Technologien auch hier wertvolle Beiträge leisten. Diese Innovationen sichern gleichzeitig die Zukunft der Verlagsbranche gegenüber globalen Tech-Konzernen ab, die selbst Publishing anbieten. Ziel des Bandes ist es daher, über konkrete Potenziale in Verlagen zu sprechen, seien es z. B. Manuskriptarbeit, Marketingkommunikation oder Nachauflagen. Mit einer Einführung in KI, drei konkreten Fallbeispielen und einer Potenzialanalyse zu ChatGPT. Der Herausgeber Dr. Okke Schlüter ist seit 2008 Professor für Medienkonvergenz im Studiengang Mediapublishing an der Hochschule der Medien Stuttgart. Schwerpunkte sind außerdem Crossmediales Produktmanagement, Innovationsmanagement/Design Thinking und digitale Geschäftsmodelle.

      KI als Zukunftsmotor für Verlage
    • Fürst A. A. Sachovskoj (1777-1846) war eine herausragende Figur des frühen 19. Jahrhunderts im russischen Theater, bekannt als „Hausherr des Peterburger Theaters“. Er war Autor, Regisseur, Schauspiellehrer und Kritiker, und prägte entscheidend das Theater in einer Zeit des Wandels. Sein Einfluss bereitete die Bühne für die bedeutende Komödie „Gore ot uma“ von A. S. Griboedov. Sachovskoj gilt als Wegbereiter des Vaudeville in Russland, einer leichten Komödienform mit Gesang, die aus Frankreich stammt. Diese bisher wenig wissenschaftlich behandelte Gattung wird in der Dissertation systematisiert und ihre Bedeutung für Sachovskoj untersucht. Trotz seines klassizistischen Theaterverständnisses beschäftigte er sich intensiv mit dem „unklassischen“ Vaudeville. Die Dissertation hinterfragt, ob Sachovskojs Theaterästhetik inkonsistent ist und beleuchtet das Fehlen einer Poetik des Vaudevilles in der Literaturwissenschaft. Anhand von Sachovskojs Vaudevilles werden die charakteristischen Merkmale dieser Gattung analysiert, die sich in verschiedenen Epochen erfolgreich behauptet. Diese Anpassungsfähigkeit wird durch Systemtheorie erklärt, was neue Erkenntnisse über den Vaudeville und seine gesellschaftliche Funktion liefert. Zudem bietet die Arbeit einen Überblick über den Forschungsstand in Ost- und Westeuropa und schafft eine Grundlage für einen internationalen Diskurs durch interdisziplinäre Ansätze zwischen Literatur- und Theaterwiss

      A. A. Šachovskoj als Vaudevilleautor im Russland Aleksandrs I.