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Günter Dux

    23 juin 1933
    Gesammelte Schriften 2. Frühe philosophische Schriften 2
    Schriften zur Soziologie und Sozialphilosophie
    Religion und Sozialer Wandel Und andere Arbeiten / Religion and Social Change And other Essays
    Die Zeit in der Geschichte
    Moral und Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft
    Historico-genetic theory of culture
    • Historico-genetic theory of culture

      On the Processual Logic of Cultural Change

      • 414pages
      • 15 heures de lecture

      The book focuses on the modern understanding of human life-forms as constructs that followed an evolutionary history. The author thus finds science confronted with two questions: firstly, how the transgression of the virtual threshold between natural and cultural history was possible, secondly, how the socio-cultural constructs were able to develop in the course of history the way they did. The discussion concentrates on the problem of determining a processual logic in the development of societal structures as well as in the development of cognition. The focus of attention is the historico-genetic reconstruction of cognition. The book was originally published in German as »Historisch-genetische Theorie der Kultur« (Weilerswist 2000: Velbrück).

      Historico-genetic theory of culture
    • Das Wesen der Marktgesellschaft, der vermeintlich besten aller Gesellschaften, nimmt der Soziologe Günter Dux zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen zur Frage nach den Bedingungen der Ungleichheit der Subjekte im gesamtgesellschaftlichen Gefüge. Mitglied der Marktgesellschaft kann nur sein, wer aktiv am Markt teilhat. Dieses generelle Strukturproblem der Marktgesellschaft suchte man im späten 19. Jahrhundert durch die Ausbildung des Sozialstaates aufzufangen. Am Beginn des 21. Jahrhunderts tut sich die Kluft zwischen Arm und Reich in den Industrienationen immer mehr auf, die Arbeitslosenzahlen erreichen bedenkliche Höchstmarken. Wie steht es nun mit der Moral und der Gerechtigkeit in der Marktgesellschaft? Philosophische und ökonomische Reflexionen zu dieser Problematik lassen den Autor letztlich zu dem Schluss kommen, dass Gerechtigkeit nur dann gegeben sein kann, wenn man den Sozialstaat als zur Ökonomie komplementäres System begreift und seine Berechtigung daher auch nicht in Frage stellt.

      Moral und Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft
    • Die Arbeit über »Die Zeit in der Geschichte« verfolgt dieses doppelte Ziel: die Entwicklungslogik der Zeit aus einer Entwicklungslogik der Geschichte verständlich zu machen. Sie läßt sich deren Grundverständnis von dem historischen Bewußtsein der Gegenwart vorgeben: Geschichte ist für uns Gattungsgeschichte geworden. Wir schließen sie als Geschichte der geistigen, d. h. soziokulturellen Lebensformen an die Naturgeschichte an. Auch der Bildungsprozeß der Zeit muß deshalb als Anschlussform verständlich werden. Das ist das Ziel einer Erörterung über »Die Anthropologie der Zeit«.

      Die Zeit in der Geschichte
    • Das Buch bietet eine umfassende Analyse und detaillierte Gliederung zu einem bestimmten Thema. Es enthält strukturierte Kapitel, die verschiedene Aspekte des Inhalts systematisch aufbereiten. Jedes Kapitel behandelt spezifische Fragestellungen und fördert ein tiefes Verständnis des Themas. Die klare Anordnung ermöglicht es den Lesern, gezielt Informationen zu finden und sich effektiv mit den behandelten Inhalten auseinanderzusetzen.

      Religion und Sozialer Wandel Und andere Arbeiten / Religion and Social Change And other Essays
    • Moral und Recht im Diskurs der Moderne

      Zur Legitimation gesellschaftlicher Ordnung

      In diesem Band der Reihe wird das Verständnis von Moral und Recht von international anerkannten Experten der jeweiligen Fächer dargestellt. Dabei steht die historische Perspektive im Vordergrund. Durch die Beiträge des Buches soll ein neuer Diskurs zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften eröffnet werden.

      Moral und Recht im Diskurs der Moderne
    • This collection of essays explores various dimensions of philosophical anthropology, focusing on the historical and empirical foundations of the mind and its evolution. Dux initiates the discussion with considerations for an empirical grounding of spirit and its history, while Eßbach examines Helmuth Plessner's philosophical anthropology and its implications. Pietrowicz delves into Plessner's understanding of modern history and the concept of ex-centric positionality. Fahrenbach presents a debate between "phenomenological-transcendental" and "historically-genetic" anthropology, advocating for the latter in relation to Plessner's work. Langer discusses the universal development of logical-mathematical and physical cognition, while Dux further investigates the ontogenetic and historical development of the mind. Hallpike addresses cognitive development across culture and individuals, and Damerow offers insights into the historical epistemology of the concept of number. Strauss emphasizes the integration of history in cognitive development theory, and Wenzel examines the structural logic of Aristotelian natural philosophy. McCloskey and Kargon contribute to the understanding of intuitive physics through historical models, while Wiser traces the evolution from layperson to expert in the natural sciences. Lastly, Kumari studies pre-industrial causality, highlighting the historical developmental logic of the mind.

      Der Prozess der Geistesgeschichte