Jürgen Behrens zeigt in „Vom Kollegen zum Chef“, dass Menschenführung erlernbar ist. Das Buch bietet praxisnahe Techniken und Strategien zur Mitarbeiterführung, Vorbereitung auf Gespräche, Personalfindung und Präsentationstechniken. Es behandelt auch Aufgaben wie Strategieentwicklung und Büroorganisation und verbindet Theorie mit Praxis.
Jürgen Behrens Livres






Die drei Bände von Hennes, die zum einen auf Beständen des heutigen Staatsarchivs Oldenburg, zum anderen auf dem inzwischen vernichteten Stolberg-Nachlass beruhen, sind trotz gelegentlicher Überschneidungen unentbehrliche Quellenwerke, die heute nahezu unauffindbar sind.
Dieses Werk gehört zu den wichtigsten Darstellungen des Münsterschen Kreises, der neuerdings wieder mehr in das Interesse der Forschung getreten ist. Adelheid Amalia, Fürstin Gallitzin, geb. Gräfin von Schmettau, (1748-1806), führte erst als Hofdame und Diplomatengattin ein bewegtes gesellschaftliches Leben, entsagte dann aber allem äusseren Glanz, um echtes Wissen zu erringen und die Wahrheit zu suchen. Mit dem Schulreformer Freiherr von Fürstenberg und andern Erzieherpersönlichkeiten bildete sie den Münsterschen Kreis.
Friedrich Leopold Graf zu Stolberg und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg
- 524pages
- 19 heures de lecture
Die drei Bände von Hennes, die zum einen auf Beständen des heutigen Staatsarchivs Oldenburg, zum anderen auf dem inzwischen vernichtetet Stolberg-Nachlass beruhen, sind trotz gelegentlicher Überschneidungen unentbehrliche Quellenwerke, die heute nahezu unauffindbar sind.
Das Werk ist bis heute die einzige umfassende Gesamtdarstellung dieser wichtigen literarischen Bewegung. Es geht auf die einzelnen Persön- lichkeiten des Dichterbundes ein und verfolgte deren Einfluss auf die deutsche Literatur des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahr- hunderts.
Die Originalausgabe hatte eine komplexe Erscheinungsweise, wie handschriftliche Eintragungen in den Bänden belegen. 1777 wurde der erste Teil von C. F. Cramer, Klopstock (in Fragmenten aus Briefen von Tellow an Elisa), bei Schniebens veröffentlicht, endete jedoch abrupt auf Seite 226. 1778 folgte ein Nachdruck, der mit einem zweiten Band zu einer Gesamtausgabe kombiniert wurde. Dabei wurde der letzte Abschnitt von Seite 228 auf Seite 226 übertragen, wodurch der ursprüngliche Text der Seite 226 entfiel. Zudem gab es eine fehlerhafte Paginierung, sodass der Text des zweiten Teils (ohne drei ungezählte Seiten) wieder auf Seite 226 begann. Eine weitere Falschpaginierung fand sich auf den Seiten 321-384, die fälschlicherweise mit 231-294 bezeichnet wurden. Die Beschaffung der Vorlagen für dieses seltene Werk war äußerst herausfordernd. Zunächst war nur ein Exemplar des ersten Teils erhältlich, was uns dazu brachte, diesen Teil vorab nachzudrucken. Bei der langwierigen Suche nach dem Fortsetzungsband wurden wir auf die oben beschriebenen Probleme aufmerksam. F. C. Cramer (1752-1807), Sohn eines Freundes Klopstocks, studierte in Göttingen, war Mitglied des Hainbundes und wurde Professor für griechische und orientalische Sprachen in Kiel. Aufgrund seiner revolutionären Ansichten wurde er seines Amtes enthoben und arbeitete später als Buchhändler in Paris, wo er verstarb.
Aus Friedrich Leopold von Stolberg's Jugendjahren
- 184pages
- 7 heures de lecture
Die drei Bände von Hennes, die zum einen auf Beständen des heutigen Staatsarchivs Oldenburg, zum anderen auf dem inzwischen vernichteten Stolberg-Nachlass beruhen, sind trotz gelegentlicher Überschneidungen unentbehrliche Quellenwerke, die heute nahezu unauffindbar sind.
Friedrich Leopold Graf zu Stolberg
- 1026pages
- 36 heures de lecture
Der bekannte katholische Historiker Janssen war neben Hennes der einzige Wissenschaftler, dem es vergönnt war, den reichen Stolberg- Nachlass vor dessen Vernichtung zu benützen. Trotz seiner katholisierenden Tendenz ist das Werk deshalb heute unentbehrlich und zeitgeschichtlich von höchstem Interesse.
Die vorliegende Sammlung ist aus der heute in alle Winde zerstreuten, überaus kostbaren Autographensammlung Holteis (1798-1880) entstanden. Zu den Schreibern dieser 300 Briefe gehören Goethe und sein Kreis, Schiller, Herder, Jean Paul, Achim und Bettina von Arnim und viele andere wichtige Autoren zwischen 1750-1850. Holtei gab 1864 in vier Bänden die Briefe an Ludwig Tieck heraus und erhielt die Originale als Honorar.