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Marcello Pera

    Warum wir uns Christen nennen müssen
    Dlatego powinniśmy nazywać siebie chrześcijanami
    Ohne Wurzeln
    The Ambiguous Frog
    Why We Should Call Ourselves Christians: The Religious Roots of Free Societies
    • The book critiques the prevailing belief among the Western elite that Christianity and religion are outdated and detrimental to society. It argues that this secular mindset promotes the idea that states should operate independently of religious influence, and that liberalism is seen as a self-sufficient framework. The author challenges the notion that societies can thrive without religious bonds, highlighting the implications of a purely secular approach to governance and community.

      Why We Should Call Ourselves Christians: The Religious Roots of Free Societies
    • The Ambiguous Frog

      The Galvani-Volta Controversy on Animal Electricity

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Exploring the Galvani-Volta controversy, this book delves into how scientific ideas gain acceptance within the community. It examines the contrasting interpretations of muscle contractions observed in frogs by Luigi Galvani and Alessandro Volta, highlighting Galvani's belief in animal electricity versus Volta's view of physical electricity. The author, Marcello Pera, analyzes the political, rhetorical, and metaphysical contexts that influenced their debate, suggesting that Volta's eventual preference stemmed from his alignment with contemporary metaphysical views rather than strict methodological criteria.

      The Ambiguous Frog
    • Relativismus und moralische Beliebigkeit haben die europäische Kultur an den Rand des Abgrunds geführt und bedrohen Staat und Gesellschaft. Der zum liberalen Flügel der Berlusconi-Partei gehörende Philosoph, bekennende Atheist und Präsident des italienischen Senates Marcello Pera und der langjährige Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, der am 19. April 2005 als Benedikt XVI. zum Oberhaupt der Katholischen Kirche gewählt wurde, kommen in zwei unabhängig voneinander entstandenen Beiträgen und einem aufsehenerregenden Briefwechsel zu erstaunlichen Übereinstimmungen über die Grundlagen einer menschenwürdigen Gesellschaft der Zukunft und die Notwendigkeit einer Neubelebung der christlichen Wurzeln Europas. Dieses Buch ist ein aufregendes Dokument zur Eröffnung einer zukunftsweisenden Debatte zwischen Katholiken und Nicht-Glaubenden über die moralischen Voraussetzungen des menschlichen Zusammenlebens im 21. Jahrhundert.

      Ohne Wurzeln
    • Ze znakomitą znajomością źródeł i z uderzającą logiką analizuje w swojej książce istotę liberalizmu, począwszy od jego podstaw, wskazując na to, że do istoty liberalizmu należy jego zakorzenienie w chrześcijańskiej wizji Boga. Mówi o relacji z Bogiem, którego obrazem jest człowiek obdarzony przez Niego darem wolności. Benedykt XVI

      Dlatego powinniśmy nazywać siebie chrześcijanami
    • „Warum sollen wir uns Christen nennen? Heute sind wir liberal, und deshalb gibt es keine Notwendigkeit, im Christentum eine Rechtfertigung unserer fundamentalen Rechte und Freiheiten zu suchen. Wir sind säkular, und deshalb können wir die religiösen Überzeugungen als Privatsache ansehen. Wir sind modern, und deshalb glauben wir, das der Mensch sich aus eigener Kraft erschaffen muss. Wir sind von den Naturwissenschaften geprägt und deshalb genügt uns das bewiesene Wissen. In unseren westlichen Gesellschaften erleben wir eine Phase der größten Ausweitung unserer Rechte, und deshalb dürfen wir nicht dulden, dass sich die Kirche einmischt und den Genuss dieser Rechte behindert.“ Der liberale italienische Senator und frühere Präsident des italienischen Senates, Marcello Pera stellt sich diesen und ähnlichen in Europa weit verbreiteten Thesen klug und provozierend zugleich entgegen: „Ich misstraue der Euphorie derjenigen, die über der Asche des alten einen “neuen Menschen„ erschaffen wollen, und den Vordenkern, wenn sie mir über den Mund fahren und mich nicht zu Wort kommen lassen wollen“, sagt Pera, und weiter: „Meine Position ist die eines säkularen Liberalen, der sich an das Christentum wendet, weil er von ihm Gründe der Hoffnung erwartet.“

      Warum wir uns Christen nennen müssen