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Susanne Tägder

    Die Farbe des Schattens
    Das Schweigen des Wassers
    • »Diese Autorin ist gekommen, um zu bleiben.« Andreas Pflüger Ein Toter im See. Ein Hauptkommissar zurück am Ort seiner Kindheit. Eine Stadt, die zu schweigen gelernt hat. Scharfsichtig und spannungsgeladen bis zum Schluss zeigt Susanne Tägder, was geschieht, wenn Menschen um jeden Preis ihre Macht erhalten wollen. Inspiriert von einem wahren Fall. Mecklenburg, Anfang der Neunziger: Hauptkommissar Groth wird nach Jahren im Westen zurück in seine Heimatstadt geschickt. Als Aufbauhelfer Ost soll er Kollegen in westdeutscher Polizeiarbeit schulen. Dabei hat er selbst so seine Schwierigkeiten mit den Vorschriften, seit seine Tochter gestorben ist. Auf seinen Instinkt kann er sich allerdings noch immer verlassen. Als die Leiche des Bootsverleihers Siegmar Eck aus dem örtlichen See gefischt wird, weiß Groth, dass das kein Unfall war. Warum sollte ein guter Schwimmer wie Eck im See ertrinken? Und das kurz nachdem er Groth aufgesucht und behauptet hat, er würde verfolgt? Die Kollegen wollen den Fall zu den Akten legen, doch Groth ermittelt weiter. Und stößt dabei auf eine Spur, die ihn zu einer Kellnerin im nahegelegenen Ausflugslokal und zurück zu einem ungelösten Mordfall führt. »Ein Roman von einer ungeheuer subtilen Wucht, der einen einsaugt und nicht mehr loslässt, nicht mal nach der letzten Seite. Susanne Tägder ist eine absolute Entdeckung!« Lucy Fricke 

      Das Schweigen des Wassers
    • Die Farbe des Schattens

      Kriminalroman

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Manche Schatten reichen weiter als der Tod Matti Beck wird von seinen Eltern zum Einkaufen geschickt. Er kehrt nie zurück. Drei Tage später wird seine Leiche gefunden. Die Spur führt zu einem Serienmörder – und mitten hinein in die großen Verwerfungen der Wendezeit. Nach ihrem gefeierten Auftakt um Hauptkommissar Arno Groth ist Susanne Tägder zurück mit einem packenden Krimi über die Suche nach Gerechtigkeit in einer Welt voller Umbrüche. Januar 1992. Wochenlang schlägt sich Hauptkommissar Arno Groth in der ostdeutschen Kleinstadt Wechtershagen nur mit Kioskeinbrüchen und gestohlenen Autos herum. Doch dann erreicht ihn ein Notruf: Auf dem Mönkeberg, einer Plattenbausiedlung, wird ein Junge vermisst. Groth startet eine großangelegte Suchaktion. Nichts. Drei Tage später wird im Keller eines Wohnblocks die Leiche des neunjährigen Matti Beck gefunden. Die Tat trägt die Handschrift eines Serienmörders. Während Groth die Sonderkommisson "Nachtschatten" gründet, kämpft Ina Paul, eine alleinerziehende Taxifahrerin, mit den Schatten ihrer Vergangenheit. Sie ist mit ihrem Sohn am Mönkeberg untergetaucht. Doch sind sie hier wirklich in Sicherheit? Oder hat sie längst jemand aufgespürt? »Susanne Tägder ist eine Meisterin der scharfen Kontur (...) Hauptkommissar Groth folgt man bald so selbstverständlich, als handle es sich um einen realen Menschen.« Juli Zeh »Mit einem genauen Blick für die Figuren, einer wunderbar lakonischen Sprache, beschreibt Tägder auf der einen Seite eine Welt, in der noch nichts sicher ist und alles in Bewegung.« Tobias Rapp, Spiegel »Tägders Sprache ist souverän rhythmisiert, sie kennt das Milieu, macht es mit feinen Details lebendig.« Hannes Hintermeier, FAZ »Ein spätes, großes Debüt.« Elmar Krekeler, Welt am Sonntag »Wunderbar gemacht, ganz tolle Sprache. Wirklich ein richtiger Hochgenuss für Leute, die auch gerne […] literarische Krimis lesen.« Andrea Biedermann, SWR »Susanne Tägder zeigt mit ihrem ersten Krimi großes Talent, eine Geschichte nicht nur raffiniert zu entwickeln, sondern auch die politischen Umstände zu beleuchten.« Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur »Krimifans werden bei der Lektüre keine Buchstaben, Wörter lesen, sie werden Bilder lesen.« NDR Kultur »Susanne Tägder […] zeigt sich als sensible Erzählerin mit großem Respekt vor ihren vielfach gebrochenen Figuren. Ein wertvoller Roman, der sehr genau die Befindlichkeiten einer schwierigen Umbruchszeit in den Blick nimmt.« Silke Arning, SWR Kultur

      Die Farbe des Schattens