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Hannes König

    Hannes König est un candidat psychothérapeute orienté vers la psychodynamique à l'Institut de Psychothérapie et de Psychanalyse de Berlin. En tant que psychologue, il travaille dans le domaine de la psychosomatique aux Ruppiner Kliniken. Il enseigne également la psychologie clinique et sociale à la Medical School Berlin. Ses publications portent sur la psychanalyse appliquée, notamment ses intersections avec le cinéma et la musique.

    Wie der Vater, so der Sohn?
    Skandalfilm? - Filmskandal!
    Ludwig II. Das Märchen vom Märchenkönig
    Unpraktische Pädagogik
    Panoptikum
    Kunst und Entfremdung
    • Kunst und Entfremdung

      Ein soziologisch-psychoanalytischer Ansatz

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      Will man sich mit der psychoanalytischen Perspektive der Kunstbetrachtung auseinandersetzen, fällt auf, dass es der Psychoanalyse – trotz einer Vielzahl an Interpretationen einzelner Werke – nach wie vor an einer etablierten und umfassenden Kunsttheorie mangelt. Doch die Konzepte des mittlerweile in Vergessenheit geratenen ungarischen Kunstsoziologen Arnold Hauser erlauben nicht nur zahlreiche Anknüpfungspunkte für psychoanalytische Überlegungen, sie bieten gleichzeitig das tragfähige Fundament für eine längst überfällige Theorie psychodynamischer Prozesse im Kunstkontext. Zunächst schildert der Autor den biografischen Werdegang Hausers und rekonstruiert seine maßgeblichen Theorien. Anschließend erweitert König das soziologische Konzept der Entfremdung um philosophische und psychoanalytische Sichtweisen. Damit gelingt ihm ein neuer Zugang zum Verständnis des kreativen Schaffensprozesses, der Kunstrezeption und der Kunstgeschichte. Anhand zahlreicher Beispiele aus Musik, Film, Literatur und Malerei leitet er drei allgemeine Wirkfaktoren ab und versucht eine Antwort auf die kontrovers diskutierte Frage: Was ist überhaupt Kunst?

      Kunst und Entfremdung
    • Panoptikum

      Vom Zauberbild zum Gaukelspiel der Wachsfiguren

      Panoptikum
    • Unpraktische Pädagogik

      Untersuchungen zur Theorie und Praxis erziehungswissenschaftlicher Lehre

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Lehrpraxis der Erziehungswissenschaft im Lehramtsstudium durch empirische Interaktionsanalysen. Sie zielt darauf ab, grundlegende Fragen zur Funktion und den Möglichkeiten eines universitären erziehungswissenschaftlichen Studiums zu klären. Gleichzeitig werden zentrale Themen wie disziplinäre Identität, Normativität und das Theorie-Praxis-Problem im Kontext neuer Erkenntnisse über die Realität der Lehre kritisch reflektiert. Die Arbeit bietet somit wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der Erziehungswissenschaft.

      Unpraktische Pädagogik
    • Skandalfilm? - Filmskandal!

      • 446pages
      • 16 heures de lecture

      Das Skandalöse: Das ist das Anrüchige, das Anstößige, das Obszöne, das Perverse. Es ist gleichzeitig das Faszinierende, das Spannende, das Aufregende — dasErregende. Die Geschichte des Films ist an die Geschichte seiner Skandale geknüpft. Die Skandale offenbaren sowohl unser persönliches Begehren, das uns überhaupterst in die Kinos treibt, als auch die Rigidität, mit der unsere verfilmten Begierden aufder öffentlichen Bühne der Gesellschaft kollidieren. 

      Skandalfilm? - Filmskandal!
    • Wie der Vater, so der Sohn?

      Kulturpsychoanalytische Filmbetrachtungen

      • 244pages
      • 9 heures de lecture

      Die Autorinnen und Autoren untersuchen ausgewählte Filme, die den Wandel der Männer- und Väterbilder in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Sie beleuchten Besonderheiten in der Beziehung zwischen Vater und Sohn aus psychoanalytischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. In den 14 Spielfilmen und der TV-Serie Dexter zeigt sich die herausragende Bedeutung von Vaterfiguren für die Identitätsentwicklung von Söhnen sowie die Bedeutung der Söhne für ihre Väter – eine gegenseitige Bezogenheit, die sich qualitativ deutlich von mütterlichen Beziehungsfunktionen unterscheidet und auch quantitativ weit über die bloße Unterstellung einer nachkriegsgeschuldeten »Vaterlosigkeit« hinausgeht. Mit Beiträgen von Matthias Franz, Konrad Heiland, Hannes König, Thomas Krömer, Christa Möhring, Marén Möhring, Christina Pechstein, Theo Piegler, Gabriele Ramin, Tobias Schwarzbauer und Timo Storck

      Wie der Vater, so der Sohn?
    • Sowohl die Förderung von Unternehmertum als auch von unternehmerischem Denken und Handeln in abhängiger Beschäftigung hat in den letzten Jahren ein großes gesellschaftliches Interesse erfahren. Dies wird auch an den gegenwertigen Bildungs- und Lehrplänen mit Bezügen zur ökonomischen Bildung deutlich, die kaum ohne Verweise auf die wirtschaftsdidaktische Großform der Juniorfirma bzw. Schülerfirma auskommen. Das Buch greift diesen Trend auf. Anhand eines erfolgreichen Praxisbeispiels des Schüler-Instituts SITI Havelberg werden wirtschaftsdidaktisch relevante Ansätze, wie z. B. das Modell der vollständigen Handlung und des erfahrungsbasierten Lernens, zu einem Gesamtkonzept zusammengefasst. Beispiele, Tipps und Anleitungen zeigen auf, wie Junior- bzw. Schülerfirmen ganzheitlich und bildungswirksam durchgeführt werden können.

      Die Schülerfirma