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Hansjörg Schneble

    Epilepsie bei Kindern
    Heillos, heilig, heilbar
    Die Krippe im Feuer
    Der verspätete Weihnachtsstern. Band II
    Der verspätete Weihnachtsstern
    Epilepsie
    • Epilepsie

      Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung

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      Die Epilepsie ist nicht nur eine der am längsten bekannten, sondern auch eine der häufigsten chronischen Erkrankungen. Trotz ihres spontanen Auftretens und ihres häufig bedrohlich anmutenden Erscheinungsbildes gehört sie heute zu den neurologischen Krankheiten, die am besten behandelt werden können. Das Buch beginnt mit einer historischen Darstellung der „heiligen Krankheit“, beschreibt ihre Ursachen und Auslosemechanismen und erklärt die medikamentösen und chirurgischen Therapiemöglichkeiten. Die psychischen und sozialen Auswirkungen der Epilepsie werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Maßnahmen, die der Erkrankte selbst ergreifen kann.

      Epilepsie
    • Heillos, heilig, heilbar

      Die Geschichte der Epilepsie von den Anfängen bis heute

      Das Buch schildert die Geschichte der Epilepsie, der Epileptologie (Wissenschaft von der Epilepsie) und des epilepsiekranken Menschen vom 3. vorchristlichen Jahrtausend bis zur Gegenwart - die Geschichte der Epilepsie als 'heilloser', von überirdischen Mächten auferlegter Strafe, über die 'heilige' Krankheit der klassischen Antike bis zur 'heilbaren' Hirnfunktionsstörung unserer Zeit. Im ersten Drittel des Buches wird die Epilepsie-Thematik im Alten Ägypten, im Zweistromland, in den fernöstlichen Ländern, im klassischen Griechenland und im Römischen Reich beschrieben; der mittlere Teil umfasst das Mittelalter und den Beginn der Neuzeit; das letzte Drittel ist der Entwicklung der modernen Epileptologie vom 18. Jahrhundert bis heute gewidmet. Dabei werden nicht nur die medizinisch-ärztlichen sondern auch die psycho-sozialen, volkstümlichen, kulturellen und religiösen Aspekte in Bezug auf Krankheitsentstehung, -auswirkung und -bewältigung aufgezeigt. Den Abschluss bilden zwei zeitunabhängige Kapitel („Appendices“): zum einen die Thematik „Prominente Epilepsiekranke“, zum andern das Thema „Epilepsie und Kunst“. Das Buch richtet sich in gleicher Weise an medizin- und kultur-historisch Interessierte, an Menschen, die in sozialen und (heil-)pädagogischen Bereichen tätig sind, an Ärzte und Studenten und - nicht zuletzt - an betroffene Menschen.

      Heillos, heilig, heilbar
    • Das Buch soll Kindern und Jugendlichen, aber auch interessierten Erwachsenen die Möglichkeit geben, auf unterhaltsame Weise das Krankheitsbild der Epilepsie kennenzulernen - sei es, weil sie selbst von dieser Krankheit betroffen sind, weil sie Menschen kennen, die anfallskrank sind, oder aber, weil sie sich einfach Wissen über diese häufige Krankheit aneignen wollen. Die Freunde Peter, Sabine und Sebastian haben eines gemeinsam: die Krankheit Epilepsie. Diese Erzählung berichtet, wie die drei Freunde trotz ihrer Erkrankung ein „ganz normales Leben“ führen. Familie, Schule, Freizeiterlebnisse und hin und wieder auch größere und kleinere Sorgen bestimmen - wie bei anderen Kindern auch - ihr tägliches Leben. Einfühlsam und mit viel Humor wird eine „stinknormale“ Krankheit enttabuisiert und den Betroffenen der Weg aus der Isolation gezeigt, es entsteht eine Selbstverständlichkeit im Umgang mit den Problemen, die die Epilepsie mit sich bringt.

      Das Eigentor