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Werner Klän

    Lutherisch und selbstständig
    Mission und Apartheid
    Bekenntnisbildung und Bekenntnisbindung
    Lutherische Identität in kirchlicher Verbindlichkeit
    Die Leuenberger Konkordie im innerlutherischen Streit
    Dienst an der Kirche durch Wort und Sakrament
    • 2023
    • 2019

      Bekenntnisbildung und Bekenntnisbindung

      Bestimmung und Geltung von abgeleiteten Grundsätzen im Normengefüge lutherischer Kirchen

      • 185pages
      • 7 heures de lecture

      Was bedeutet es, dass sich lutherische Kirchen in der Welt als Bekenntniskirchen verstehen? Dieses Buch behandelt das Thema aus drei Perspektiven: Historisch u. a. mit Melanchthon, dem kurhessischen Symbolstreit, lutherische Traditionen seit der frühen Neuzeit und später auf anderen Kontinenten, dazu unierte Traditionen. Konfessionskundliche Beiträge fragen nach lutherischer Bekenntnisbindung innerhalb der EKD, ihrer Gliedkirchen und konfessionellen Bünde. Die beiden Herausgeber des Buchs analysieren schließlich das Normengefüge von Wort Gottes, Heiliger Schrift und Bekenntnisschriften und die deren Auslegung jeweils leitende Hermeneutik.

      Bekenntnisbildung und Bekenntnisbindung
    • 2013

      Mission und Apartheid

      Ein unentrinnbares Erbe und seine Aufarbeitung durch lutherische Kirchen im südlichen Afrika

      • 225pages
      • 8 heures de lecture

      Mit einem Geleitwort der Bischöfe Dieter Reinstorf, Wilhelm Weber und Hans-Jörg Voigt mit Übersetzungen von Marion Salzmann Vergangenheitsbewältigung als Aufgabe: Diese Beiträge zum Thema Apartheid analysieren die gemeinsame Missions- und Kirchengeschichte lutherischer Bekenntniskirchen in Südafrika aus unterschiedlichen Perspektiven - historisch (mit zum Teil erstmals ausgewerteten Quellen), systematisch-theologisch, missionswissenschaftlich. Sie stammen von Zeitzeugen, Mitwirkenden, Betroffenen, Außenstehenden und Nachgeborenen aus Südafrika, de...

      Mission und Apartheid
    • 2012

      Mit einem Geleitwort von Hans-Jörg Voigt. Freikirchengeschichte übersichtlich - diese Beiträge stellen die Geschichte der Kirchen dar, die sich 1972 bzw. 1991 zur »Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche« (SELK) zusammenschlossen, sowie Entwicklungen seit dieser Zeit, auch in den ökumenischen Beziehungen zu anderen christlichen Kirchen in Deutschland und weltweit. Ebenso ist die Entwicklung der SELK verbundener Kirchen dargestellt. Historische Fotografien und Kurzbiografien ergänzen die Darstellung und lassen Geschichte anschaulich werden. »Für ein Selbstverständnis, das weiter trägt, muss sich gerade eine selbstständige Kirche ihrer Grundlagen und Grundsätze immer wieder neu bewusst werden.« (Rezension zu: »Quellen zur Geschichte selbstständiger evangelisch-lutherischer Kirchen in Deutschland«) Das Buch erschien zum 40. Gründungsjubiläum der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche am 25.6.2012.

      Lutherisch und selbstständig
    • 2012

      Die Leuenberger Konkordie im innerlutherischen Streit

      Internationale Perspektiven aus drei Konfessionen

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Mit Geleitworten von Martin Schindehütte und Hans-Jörg Voigt. Lutherische, reformierte und unierte Kirchen in Europa beschlossen 1973 die »Leuenberger Konkordie«, die ihnen nach vorausgehenden ökumenischen Gesprächen praktizierte Kirchengemeinschaft ermöglicht. Dieser Band enthält Beiträge von Charles Arand, Martin Heimbucher, Werner Klän, Mark Mattes, José Pfaffenzeller, Dieter Reinstorf, Mindaugas Sabutis, Dorothea Sattler, Jeffrey Silcock, Joachim Track sowie Geleitworte von Martin Schindehütte und Hans-Jörg Voigt. Sie gehören Kirchen in Argentinien, Australien, Deutschland, Litauen, Südafrika und den Vereinigten Staaten von Amerika an und reflektieren Möglichkeiten ökumenischer Kooperation im jeweiligen kulturellen und kirchlichen Kontext. Vertreten sind Kirchen, die der »Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa« (GEKE) angehören, die sich auf die Leuenberger Konkordie beruft, aber auch Kirchen, die sie ablehnen: die römisch-katholische Kirche und konkordienlutherische Kirchen. Eine Zeittafel dokumentiert die Mitgliedskirchen der GEKE, weiterführende Literaturhinweise ermöglichen eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema. Summary The »Leuenberg Agreement« of 1973, originally a document of Protestant churches in Europe, has served both as a model and a challenge for churches seeking ecumenical fellowship. An international survey with contributors from various denominations. Aus dem Inhalt Charles Arand: The Legacy of Leuenberg and Lutheran Identity Werner Klän: Bekenntnis und Sakramentsgemeinschaft – Anfragen an die Tragfähigkeit des Modells der »Leuenberger Konkordie« aus konkordienlutherischer Sicht Martin Heimbucher: Bekenntnis und evangelische Einigkeit. Die Leuenberger Konkordie aus Sicht der Union Evangelischer Kirchen in der EKD Mark Mattes: Die Leuenberger Konkordie und ihre Auswirkungen im nordamerikanischen Umfeld José Pfaffenzeller: Die Leuenberger Konkordie im Kontext der Kirchen im La-Plata-Raum Dieter Reinsdorf: The effects of the Leuenberg Agreement in South Africa Mindaugas Sabutis: Die Leuenberger Konkordie aus der Perspektive der litauischen Lutheraner Dorothea Sattler: Ökumenische Konkordie. Eine (auch) römisch-katholische Hoffnung Jeffrey Silcock: Lutheran Church of Australia, Bilateral Dialogues and Selective Eucharistic Hospitality Joachim Track: Konfessionelle lutherische Identität und Leuenberger Konkordie

      Die Leuenberger Konkordie im innerlutherischen Streit
    • 2010

      Über die AuseinanderSetzungen der selbstständigen evangelisch-lutherischen Kirchen und Gemeinden in Deutschland mit staatlichen Institutionen und Landeskirchen sowie untereinander, insbesondere in der Zeit ihrer Entstehung, ist bisher wenig bekannt. In der zweiten überarbeiteten und stark erweiterten Auflage dieses Quellenbandes sind die wichtigsten Dokumente seit dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart zu finden, u. a. zur Entwicklung der SELK im Westen Deutschlands seit 1972 und der Evangelisch-lutherischen (altlutherischen) Kirche und der Evangelisch-Lutherischen Freikirche in der ehemaligen DDR. Neu hinzugekommen sind außerdem Quellen zum Verhältnis von Kirche und Judentum, zur diakonischen Arbeit, zu Ausbildungsstätten und ökumenischen Vereinbarungen. Zu jedem Kapitel gibt es in dieser Ausgabe einen geschichtlichen Überblick und neu verfasste Einführungen zu den Dokumenten.

      Quellen zur Geschichte selbstständiger evangelisch-lutherischer Kirchen in Deutschland
    • 2009

      Heilvolle Wende

      Buße und Beichte in der evangelisch-lutherischen Kirche

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Beichte und Buße waren zentrales Konfliktfeld im Zeitalter der Reformation. Luthers 95 Thesen nehmen von diesem Thema ihren Ausgang. In einer reformatorisch »gereinigten« Weise hat die lutherische Kirche an Beichte und Buße als wesentlichen Vollzügen christlichen Lebens und Gottesdienstes über Jahrhunderte festgehalten. Erst im Pietismus und im Gefolge der Aufklärung trat die Beichte als elementarer Bestandteil des Gottesdienstes mehr und mehr zurück. Die Frage, wie Menschen – besonders Christen – Schuld erkennen und Schuld bekennen können, bleibt jedoch, nicht zuletzt nach den Erfahrungen des II. Weltkriegs auf der Tagesordnung. Dies gilt auch in einer globalisierten Welt, in der die Verstrickung aller in alles mehr und mehr zu Bewusstsein kommt. Die Diskussion von Beichte und Buße in Exegese, Systematischer und Praktischer Theologie wird von ausgewiesenen Vertretern dieser Fächer dargestellt. Weitere Beiträge des Bandes dokumentieren, wie Prediger aus dem Bereich selbstständiger evangelisch-lutherischer Kirchen sich heute mit diesem fast vergessenen Thema auseinandersetzen und die Gehalte von Selbstbesinnung und Umkehr im Angesicht Gottes verkündigen.

      Heilvolle Wende
    • 2007

      Wie sieht die lutherische Identität im 21. Jahrhundert aus? Welche Rolle kommt den Kirchen dabei zu? Die Verfasser stellen sich der ekklesiologischen Ortsbestimmung aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie stammen aus traditionell lutherischen Ländern und aus Ländern, in denen lutherische Kirchen eine Minderheit bilden oder dazu geworden sind: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Russland, den USA und Tschechien; sie sind Vertreter von Hochschulen, kirchlichen Werken und Kirchenleitungen.

      Lutherische Identität in kirchlicher Verbindlichkeit
    • 1995
    • 1985

      Eine der wichtigsten Debatten im deutschen Luthertum des 19. Jahrhunderts drehte sich um die Lehre von Kirche und Amt. Bei den Lutheranern, die sich aus Ablehnung der staatlich sanktionierten kirchlichen Unionen in die freikirchliche Lebensform gedrängt sahen, entfaltete diese Auseinandersetzung ihre ganze Sprengkraft. Kernpunkt der Kontroverse war die Frage nach Wert und Wesen des (staatsfreien) Kirchenregiments. Darüber kam es zur Abspaltung der Immanuelsynode von der Lutherischen Kirche in Preussen, der ältesten konfessionellen Freikirchenbildung auf deutschem Boden. Die damit verbundenen Vorgänge und die schliessliche Wiedervereinigung zeigen Hindernisse und Möglichkeiten, Gefahren und Aufgaben, vor allem aber die Notwendigkeit einer Einigung für das freikirchliche Luthertum in Deutschland.

      Die evangelisch-lutherische Immanuelsynode in Preussen