In multicarrier communications the transmitted signal is obtained by applying an orthogonal transform to a block of data symbols. As a consequence, the peak power of the transmitted signal can be much larger than its mean power, which makes the practical implementation of the system a challenging task. The redundancy of carefully designed error-correcting codes can be exploited to control the ratio of the peak and the mean power of the transmitted signal. In this thesis such codes are studied for two types of multicarrier communications systems: orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) and multicode code-division multiple access (MC-CDMA). In a first part of this thesis a well-known approach for the construction of such codes for OFDM is examined. This concept involves a rotation of the coordinates of a known binary code by phase shifts that are independent of the individual codewords. Bounds for the maximum reduction of the peak-to-mean power ratio are proved, and it is shown that most phase-shift designs in the literature, obtained using suboptimal optimization methods, produce peak-to-mean power ratio reductions that are close to the theoretical limit. The spectral properties of complementary pairs and generalizations, namely near-complementary pairs and complementary sets, are then exploited to prove upper and lower bounds on the peak-to-mean power ratio of certain cosets of a first-order generalized Reed–Muller code. By taking unions of such cosets inside higher-order generalized Reed–Muller codes, error-correcting codes for OFDM and MC-CDMA with strictly bounded peak-to-mean power ratios are constructed. These codes complement and, in many situations, improve existing coding schemes. Moreover these results provide theoretical support for conjectures and empirical observations in the literature. Finally generalized bent functions in connection with algebraic codes over Z4, namely generalized Reed–Muller, Kerdock, and Delsarte–Goethals codes, are exploited to construct families of so-called constant-amplitude error-correcting codes for MC-CDMA, which are codes that reduce the peak-to-mean power ratio to the least possible value. These codes complement previously proposed binary constant-amplitude codes.
Uwe Schmidt-Kasparek Livres






Combinatorics and finite fields
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Combinatorics and finite fields are of great importance in modern applications such as in the analysis of algorithms, in information and communication theory, and in signal processing and coding theory. This book contains survey articles on topics such as difference sets, polynomials, and pseudorandomness.
Die Gedichte sind eine Hommage an Mädchen und Frauen, die das Leben des Autors stark geprägt haben, oft auf schmerzhafte Weise. Sie reflektieren die emotionalen Abgründe und Herausforderungen, die durch diese Beziehungen entstanden sind. Trotz der tiefen Verbundenheit hat der Autor aufgrund seiner Erfahrungen und der damit verbundenen Gespräche im Freundeskreis den Ruf eines Frauenhassers erlangt, was die Komplexität seiner Gefühle und Wahrnehmungen verdeutlicht.
Am 15.05.1961 bin ich in Berlin-Lichtenberg geboren und wuchs in Friedland (Mecklenburg) bei meiner Mutter sowie den Großeltern auf. Schon sehr früh erlernte ich durch meine Großeltern, Elli & Hermann Zillmann die Plattdeutsche Sprache. Mit 12 Jahren kaufte ich mir etliche Werke von Reuter, Tarnow und Siegfried Neumann. Die Plattdeutsche Sprache hatte mich schon früh fasziniert. Meine Mutter, ebenfalls dieser schönen Sprache mächtig, sprach sie leider nur sehr selten. In meinen Kinderjahren wurde in Friedland noch regelmäßig Mecklenburg-Strelitzer Platt geredet. In den 80er Jahren und danach wurden die „Plattschnacker“ allerdings merklich weniger. Meine Oma hatte einmal zu mir gesagt: "Je öller de Lüüd`warden, üm so mihr schnacken se Platt!". Ick glööw, bie mi hett se mit disse Utsaag' woll Recht behollen; siet oewer een Johr heww`ck nu sogor anfungen, korte Riemels un Vertellers to schrieben. De "Neue Friedländer Zeitung", de "4 Tore Blitz", de "Stargarder Zeitung" un de "NORDKURIER" hemm` all orrig wat von mi afdruckt. In`n Momang hett man dat Geföhl, dat Plattdüütsch wedder in`t kamen is! Na kieken wi mal eens. Mit dissen Book mücht ick giern mien Biedrag, för de Erhollung von uns` schönen Spraak leisten.
Mehr Fussel aus meinem Leichentuch
pre mortem
"Mehr Fussel aus meinem Leichentuch" ist Band 2 einer Trilogie des Autors und bekanntem Malers Uwe Schmidt aus Hamburg. Schon die Illustration mit Drucken seiner bekanntesten Werke ist ein Leckerbissen, aber seine biografischen Kurzgeschichten und Essays sind ebenso ein Training für unsere Bauchmuskeln als auch Nachdenkliches, in dem wir uns schmunzelnd wiederfinden. Fröhliche Jugendzeit ersteht erneut vor unserem geistigen Auge und bringt uns zum Schmunzeln, auch über das lockere Erleben in den 60er und 70er Jahren, als der Führerschein wichtiger war, als ein Uni-Abschluss.
Einige Fussel aus meinem Leichentuch
pre mortem
ES die endlose Existenz
Band 1 der Trilogie
Die Zerrissenheit zwischen der klassischen – und damit, zwar nicht zwangsläufig, aber doch sehr häufig befangenen – Forschung und Lehre und dem alternativen Wissen ist deutlich. Immer wieder werden gängige (und damit vertraute) Argumentationen ins Feld geführt, um den Wandel zu verhindern. Zwar ist die tiefe Kluft zwischen Lebenswirklichkeit und Lehre kein junges Phänomen. Aber, dass der Realität widersprochen wird, schlimmer noch, eine Verneinung entgegengestellt wird, ist nicht wirklich neu! Man besteht, wie seit tausenden von Jahren die Kirche, auf veralteten Dogmen. In früheren Zeiten hatten diese Versuche häufiger Erfolge – siehe Glauben und Religionswahn. Heute haben diese tolpatschigen Zensurversuche nur den Charakter erbärmlichen Verhaltens. Die machtbewussten Eliten sind längst entlarvt, nicht zuletzt durch das Internet. Es ist also an der Zeit, unserer sozialisierten Wahrheit die Weisheit der Wahrhaftigkeit mit allem Nachdruck entgegenzustellen, auch wenn wir damit den Untergang unserer vermeintlichen Realität manifestieren müssen. Der Mensch ist Programm, dass wussten wir, aber er ist auch ein Programm, ein sich selbst reproduzierendes noch dazu, eine Simulation. Und wie das Simulationen inhärent ist, muss dies geschaffen worden sein. So beginnen wir den Weg zu ES, der unendlichen Existenz um der Wahrhaftigkeit unseres Sein gegenüber zutreten. Der Tod verliert seinen Schrecken, ist er doch Teil des grossen Ganzen.