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Simón Vélez

    Grow your own house
    Géographie de la chair maternelle
    • Les différences anatomiques entre hommes et femmes ont été à la base des systèmes d'échange symbolique dans toutes les sociétés. L'auteur essaie de survoler la constellation de cette problématique dans les cas de la Colombie où l'ordre des rapports entre hommes et femmes a été fortement déterminé par l'image judéo-chrétienne de la Vierge Marie. Même si, au, XXième siècle, la sécularisation de la société colombienne a provoqué des changements dans le système sexe et genre, la plupart des femmes engagées dans la politique, l'éducation supérieure et les sports, demeurent piégées dans la „double détermination“ de mères et de travailleuses.

      Géographie de la chair maternelle
    • Grow your own house

      • 265pages
      • 10 heures de lecture
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      Die Vorteile von Bambus, einem der bedeutendsten Baustoffe weltweit, werden neu entdeckt: Er ist kostengünstig, nachhaltig und weist eine unverwechselbare Ästhetik auf. Der Architekt Simón Vélez, geboren 1959 in Kolumbien, hat die Vorzüge dieses Materials erkannt und in zahlreichen Gebäuden umgesetzt. Sein jüngstes Werk, der Pavillon der ZERI-Foundation auf der Expo 2000 in Hannover, ist mit einem Durchmesser von 40 Metern und einer Höhe von 17 Metern eine der größten Bambusstrukturen der Welt. Auch namhafte Architekten wie Buckminster Fuller, Frei Otto, Renzo Piano, Shoei Yoh und Arata Isozaki haben mit Bambus experimentiert. Charlotte Perriand entwarf daraus faszinierende Möbel, während Hiroshi Teshigahara die ästhetische Vielseitigkeit von Bambus in beeindruckenden Bühnenbildern zur Schau stellt. Diese Tendenzen und viele weitere Beispiele raffinierter Bambusarchitektur machen das Werk zum ersten, das die architektonische Bedeutung von Bambus auf hohem gestalterischen Niveau würdigt. Es zeigt, dass Bambus ein zukunftsträchtiger Werkstoff ist, der High Tech und Nachhaltigkeit sowie globales Denken und regionale Traditionen vereint. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit der ZERI Foundation und dem Centre International de Recherche et d’Education Culturelle et Agricole, Lessac, und enthält Beiträge von Jean Dethier, Walter Liese, Eda Schaur, Frei Otto und Mateo Kries.

      Grow your own house