Silko-Matthias Kruse Livres






In diesem ersten von zwei Heften zum Thema Musiktheater geht es um die Entwicklung der Oper von den Anfängen bis zu Mozarts "Zauberflöte". Neben der geschichtlichen Darstellung stehen systematische Aspekte wie Formenkunde, Spielbetrieb, Interpretation, Starkult, Berufe, Bühnenbildner und vieles mehr im Vordergrund. (Verlagsmeldung)
Dieses zweite Heft zum Thema Musiktheater setzt ein bei Carl Maria von Webers Freischütz. Anhand exemplarischer Werke wird die Entwicklung der Oper bis heute nachgezeichnet
Ludwig Nohl
Musikwissenschaft zwischen Hegel, Wagner und Beethoven
Musikpädagogik von 1850 bis 1933 im Spannungsfeld zwischen Traditionalismus und Reformorientierung
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Musiktheater
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- 6 heures de lecture
Konkrete Beispiele aus Oper, Operette und Musical, umsetzbar in der Schule unter Berücksichtigung von Libretto, Komposition, Bühnenbild, Organisation, Einstudierung etc. Das Thema Musiktheater eignet sich in seiner Vielfältigkeit ganz besonders für den Musikunterricht in der Schule. In zehn von Fachleuten aus der Praxis geschriebenen Abschnitten werden einerseits Vorschläge zur Beschäftigung mit Werken aus den Bereichen Oper, Operette und Musical aufgezeigt und durch zahlreiche Beispiele und Anregungen konkretiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet andererseits die praktische Arbeit in der Musical-AG. Lehrerinnen und Lehrer erfahren hier anhand von Projektberichten viel Wissenswertes und Nützliches für die Erarbeitung eines eigenen Musicals. Dabei wird von Libretto, Komposition und Bühnenbild über Gestaltung und Planung der Proben bis hin zu Fragen des Urheberrechts kein Thema ausgespart. Der Herausgeber Matthias Kruse ist Dozent an der Musikhochschule zu Köln und ausgewiesener Fachmann im Bereich Musiktheater.
Fritz Jöde (1887-1970) war eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Musikerziehung des 20. Jahrhunderts. Über jene Lebensjahre, die Jöde als Volksschullehrer in Hamburg verbrachte, ist aber nur wenig bekannt. Dieses Buch füllt das Desiderat. Es ergibt sich ein Bild, das Fritz Jöde insbesondere als einen radikal-alternativen Pädagogen zeigt. Ausgehend von Momenten der Kulturkritik und in Abkehr von der überkommenen «Lernschule» vertritt Jöde eine Pädagogik, die den «ganzen» Menschen und die Gemeinschaft in den Mittelpunkt rückt. Letztlich verfolgt Fritz Jöde die Erziehung eines «Neuen Menschen». Hierzu soll die Schule ihren Beitrag leisten, indem sie an die «schöpferischen Kräfte» des Menschen anknüpft und ihn in die Lage versetzt, Zukunft «unbedingt» zu gestalten.