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Sabine Friese-Oertmann

    Arbeiter in Malerei und Fotografie des 19. Jahrhunderts
    Der Zauber Nordfrieslands
    • Der Zauber Nordfrieslands

      Meisterwerke aus zwei norddeutschen Privatsammlungen

      • 71pages
      • 3 heures de lecture

      Nordfriesland um die Jahrhundertwende. Die Künstler verlassen mit ihren Staffeleien ihre Ateliers. Nicht nur aus den Großstädten des Kaiserreiches kommen diese in die wilde und weit entfernte Natur. Auch die aus dem übrigen Bereich Schleswig- Holsteins und dem angrenzenden Hamburg stammenden Maler arbeiten sich immer tiefer nach Nordfriesland vor, um das Land und die Menschen zwischen den Meeren zu studieren, zu verstehen und in beeindruckender Malweise festzuhalten.Zwei bedeutende norddeutsche Privatsammlungen haben ihren Fokus auf die norddeutschen Maler gelegt und geben in Der Zauber Nordfrieslands Einblicke in diese nordfriesische Welt. Gemälde und Zeichnungen unter anderem der Künstler Jacob Alberts, Carl Arp, Ernst Eitner, Hans Peter Feddersen, Carl Ludwig Jessen, Albert Johannsen und Hans Olde veranschaulichen diese Entdeckung einer von der Großstadt weitentfernten Landschaft, die durch ihre Wildheit sowie durch ihre zauberhafte Schönheit die Herzen vieler bis heute erobert.

      Der Zauber Nordfrieslands
    • Arbeiter in Malerei und Fotografie des 19. Jahrhunderts

      Deutschland, Großbritannien, USA

      • 419pages
      • 15 heures de lecture

      Sowohl in der Malerei als auch im noch jungen Medium der Fotografie erlangte das Arbeitersujet im 19. Jahrhundert eine neue Bedeutung. Dabei wurde es in Deutschland jedoch anders behandelt als in Großbritannien oder den USA. Während die Darstellung industrieller Lohnarbeit hier durchaus populär war, dominierte dort ein puritanisch geprägtes Verständnis der eigenen, selbstbestimmten Arbeit. Mit über 250 Gemälden und Fotografien – u. a. Werke von Adolph Menzel, Max Liebermann, Ford Madox Brown, Hubert von Herkomer, Jacob Riis und Lewis Hine – wird ein breiter Überblick über das Motiv und seine nationalen Ausprägungen geboten. So eröffnet die Autorin eine neue kunstsoziologische Perspektive auf das Leben des Arbeiters zwischen 1848 und 1914.

      Arbeiter in Malerei und Fotografie des 19. Jahrhunderts