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Rüdiger Heins

    15 janvier 1957
    Fensterglotzer
    Der Konvent - Zisterziensermönche der Abtei Himmerod erzählen
    Katrin aus dem Schrank
    Das Corona-Tagebuch. Literatur und Kunst aus dem Lockdown
    Voices of the Big Bang. Gedichte
    In Schweigen gehüllt
    • Honorine Steimer, eine ehemalige Ordensfrau, wird am 1. April 1903 ermordet im Keller ihres Wohnhauses aufgefunden. Unauffällig lebte sie in einem kleinen Dorf an der Nahe. Bei den Dorfbewohnern war sie beliebt, weil sie sich immer sehr hilfsbereit zeigte. ---- „So haben wir denn in Rüdiger Heins‘ Werk einen modernen Montageroman vor uns, der dem Leser nicht nur einen Einblick in die komplexe, in sich widersprüchliche Psyche eines Menschen ermöglicht, der auf seine Weise Liebender und Mörder zugleich ist, sondern auch in eine bürgerliche Gesellschaft, die für Menschen an ihrem Rand keinen Platz hat. Das macht das Werk weit über eine reine Detektivgeschichte in der Tradition von Georges Simenon hinaus zu einem spannungsgeladenen, äusserst lesenswerten Zeitroman.“ Prof. Dr. Mario Andreotti ist Dozent für neuere deutsche Literatur in St. Gallen und Zürich und Autor des UTB-Bandes „Die Struktur der modernen Literatur“.

      In Schweigen gehüllt
    • "Rufe aus dem Lockdown" dokumentiert ein gemeinsames Corona-Tagebuch, das am 21. März 2020 begann. Künstler:innen schrieben täglich Einträge, um die Kunst während des Lockdowns lebendig zu halten. Das Ergebnis ist ein kollektives Gesamtkunstwerk aus Literatur und Kunst, das nach eineinhalb Jahren im Sommer 2021 endet.

      Das Corona-Tagebuch. Literatur und Kunst aus dem Lockdown
    • Das Kinderbuch erzählt von der Katze Katrin, dem Berner Sennenhund Michel und dem Aussteigerpaar Lisa und Jupp, die in einem kleinen Dorf leben. Sie genießen ihr einfaches Leben, verkaufen Gemüse und arbeiten gelegentlich. Doch an einem Sommermorgen nimmt ihr Leben eine unerwartete Wendung.

      Katrin aus dem Schrank
    • Der Autor flicht seine eigenen Erinnerungen an Himmerod als Wegstation seit seiner Jugend ein, bringt lebensgeschichtliche Verbindungen mit diesem Ort ins Wort, die als Hintergrund der Begegnungen mit heutigen Mönchen spannende Eindrücke vermitteln. Und er schenkt dem Leser Reflexionen über seinen Lebensweg, seinen way of life . Dies immer entlang eines monastischen Tages. Manchmal durchaus etwas dramaturgisch entfaltet und doch ein Sprungbrett hin zu dem, was die Mönche von sich preisgeben und erzählen. Tatsächlich also keineswegs ein Klosterführer, sondern ein Blick hinter die Kulissen. Sehr persönlich gehalten, eigenwillig durchaus in den Äußerungen der Mönche, divergent manchmal, somit ein Spiegelbild einer Gemeinschaft von Männern, die teilweise lange Jahre in der Welt gelebt haben, bevor sie in der Mitte des Lebens ihrer klösterlichen Berufung gefolgt sind. Und insofern stimmig für Himmerod, wie es sich heute darstellt. Abt Johannes OCist, .......... Rüdiger Heins ist freier Schrift - steller und produziert Beiträge für Hörfunk, Fernsehen und das Internet. Er ist Dozent im Creative Writing sowie Gründer und Studienleiter des INKAS - INstitut für KreAtives Schreiben. Mit seinem Roman Verbannt auf den Asphalt und den Sachbüchern Obdachlosenreport und Zuhause auf der Straße machte er die Öffentlichkeit auf Menschen am Rand der Gesellschaft aufmerksam. In seinen Theaterstücken Allahs Heilige Töchter , und Fee: Ich bin ein Straßenkind , greift er ebenfalls sozialkritische Themen auf. Er organisiert Literaturveranstaltungen und interdisziplinäre Künstlerprojekte. Rüdiger Heins ist Herausgeber des Online Magazins eXperimenta. Zuletzt erschien sein Roman In Schweigen gehüllt .. Weitere Informationen zum Autor: www.ruedigerheins.de

      Der Konvent - Zisterziensermönche der Abtei Himmerod erzählen
    • Mit Worten aus der Stille begibt sich Rüdiger Heins auf eine lyrische Reise. Leben, Liebe, Licht dienen als spirituelle Anker, um in Aphorismen, Gedichten und Kurzprosa über menschliche Krisen, den Verhängnissen des Seins, der Vergänglichkeit, aber auch um über das Lächeln, die innere Haltung und die Hoffnung zu philosophieren. „Ein nachdenkliches Buch, ein heilsames. Denn Buddha knipst die Lichter an.“ Annette Rümmele „Zusammen genommen führt er das Leben eines Universalgelehrten.“ Michael Landgraf, Generalsekretär des PEN-Deutschland

      Buddha knipst die Lichter an
    • An 365 Tagen im Jahr beschäftigt sich das vor - liegende Buch immer nur mit dem einen Thema. So unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich sind die literarischen Qualitäten der vorliegenden Texte. Alles hat seinen Platz in der Welt: Auch die Liebe! --------- Der Herausgeber dieser Anthologie, Rüdiger Heins, hat im Jahre 2013 damit begonnen, Texte von Autorinnen und Autoren für diese Anthologie zu sammeln. Die Arbeit an diesem Projekt erschien ihm so aufwendig, dass er zwischenzeitlich auf - geben wollte. Einige gute Fügungen haben es schließlich ermöglicht, doch noch die „365 Tage Liebe“ ins Licht der Welt zu bringen. Das Ergebnis halten Sie in Ihren Händen.

      365 Tage Liebe
    • Meine ersten ernstzunehmenden Klangerlebnisse waren Geräusche der Natur: das Rauschen eines Bachlaufes oder das Rascheln der Blätter, durch die der Wind strich, das entfernte Krähen eines Hahnes, das Trommeln der Regentropfen, ja, manchmal auch das zarte Summen der Nebel, die im Herbst über den Feldern standen. Der Klang der alten Rathaus - glocke, wenn sie die Stunden schlug, war jedes Mal ein be - sonderes Ereignis. Sie schlug einmal für die Viertelstunde, zweimal für die halbe Stunde und so weiter. Besondere Freude machten mir die vollen Stunden um zwölf Uhr am Mittag, und falls ich noch wach war, um Mitternacht. Da schlug die Glocke besonders lange, für mich waren es kleine Konzerte, die meinen Kinderalltag in klingende Kulissen verwandelten. Wenn ich heute diese Glocke höre, klingt ihr Ton schräg. Aber es ist ein schöner, ein schräger Ton, den ich mir sehr gut in einem Konzert von John Cage vorstellen könnte. -------------- Rüdiger Heins ist Dozent für kreatives und literarisches Schreiben. Er schreibt Sachbücher, Romane, Theaterstücke und führt Regie. Er ist Mitherausgeber des Literatur- und Kunstmagazins eXperimenta. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er Preise und Stipendien, so den Heinrich- Vetter-Literaturpreis.

      Urstrom
    • Meine ersten, ernst zu nehmenden Klangerlebnisse waren Geräusche der Natur: das Rauschen eines Bachlaufes oder das Rascheln der Blätter, durch die der Wind strich, das entfernte Krähen eines Hahnes, das Trommeln der Regentropfen, ja manchmal auch das zarte Summen der Nebel, die im Herbst über den Feldern standen. Der Klang der alten Rathaus - glocke, wenn sie die Stunden schlug, war jedes Mal ein besonderes Ereignis. Sie schlug einmal für die Viertelstunde, zweimal für die halbe Stunde und so weiter. Besondere Freude machten mir die vollen Stunden um zwölf Uhr am Mittag, und falls ich noch wach war, um Mitternacht. Da schlug die Glocke besonders lange, für mich waren es kleine Konzerte, die meinen Kinder - alltag in klingende Kulissen verwandelten. Wenn ich heute diese Glocke höre, klingt ihr Ton schräg. Aber es ist ein schöner, ein schräger Ton, den ich mir sehr gut in einem Konzert von John Cage vorstellen könnte.--------------- Rüdiger Heins ist Dozent für kreatives und literarisches Schreiben. Er schreibt Sachbücher, Romane, Theaterstücke und führt Regie. Er ist Mitherausgeber des Literatur und Kunstmagazins eXperimenta. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er Preise und Stipendien, so den Heinrich Vetter Literaturpreis.

      Manchmal das