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Oliver-Pierre Rudolph

    Die Psychologie Christian Wolffs
    • Die Psychologie Christian Wolffs

      Systematische und historische Untersuchungen

      Inhaltsverzeichnis: Jean-François Goubet und Oliver-Pierre Rudolph eröffnen mit einer Einführung zur Psychologie Christian Wolffs, gefolgt von Werner Euler, der das Bewusstsein und die Transformation des Cartesischen Cogito in Wolffs Psychologie untersucht. Goubet diskutiert die Rolle der Wolff'schen Psychologie als Fundament und die vermeintlichen Zirkelschlüsse zwischen Psychologie und Logik. Thierry Arnaud fragt, wo die deutsche Metaphysik Wolffs beginnt, während Jean-Paul Paccioni Wolff als möglichen „wahren Erfinder der rationalen Psychologie“ betrachtet, insbesondere im Hinblick auf Erfahrung und Rationalität. Anne-Lise Rey analysiert die Ontologie und Psychologie in Wolffs Denken, während Jeongwoo Park den Habitusbegriff neu definiert. Dieter Hüning thematisiert Wolffs Konzept der natürlichen Verbindlichkeit als Verbindung zwischen Psychologie und Moralphilosophie. Andreas Thomas beleuchtet Wolffs Lehren zur moralischen Verbindlichkeit und deren Kritik durch Kant. Stefanie Buchenau behandelt Sinnlichkeit als Erkenntnisvermögen in Wolffs Psychologie, und Gideon Stiening gibt Anmerkungen zur Entwicklung der Psychologie als Metaphysica specialis. Schließlich untersucht Wolf Feuerhahn die Wolffsche Psychometrie und Oliver-Pierre Rudolph die Beziehung zwischen Wolffs Psychologie und der scholastischen Tradition.

      Die Psychologie Christian Wolffs