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Naira Gelašvili

    28 octobre 1947

    Naira Gelashvili s'affirme comme une figure marquante de la littérature géorgienne contemporaine, reconnue pour son adhésion profonde à la prose existentialiste européenne. Son écriture explore les complexités de la conscience humaine et la quête de sens, adoptant un style distinctif caractérisé par une introspection profonde et un langage lyrique. Les récits de Gelashvili offrent aux lecteurs une exploration captivante de la condition humaine, résonnant avec des thèmes universels d'existence et d'identité. Elle crée magistralement des histoires à la fois intellectuellement stimulantes et émotionnellement évocatrices, affirmant sa place en tant que voix littéraire significative.

    Georgien - ein Paradies in Trümmern
    Ich bin sie
    Ich fahre nach Madrid
    Georgische Erzählungen des 20. Jahrhunderts
    • Eine Dienstreise, eine Flucht aufs Land oder doch ein Stadttrip nach Madrid? Sandro Litscheli verschwindet und sagt allen, er fahre weit weg. In Wirklichkeit begibt er sich in die Obhut eines alten Freundes, eines Arztes. Bei ihm kann er dem Alltag entfliehen, bis dieser ihn nicht mehr vor der Realität bewahren kann. »Ich fahre nach Madrid« wurde 1982 in einer Literaturzeitschrift publiziert und sorgte für großes Aufsehen. Zugleich wurde der Text zur »Besten Erzählung des Jahres« gekürt. Jörg Sundermeier schreibt in seinem Nachwort ausführlich darüber. Heute lässt sich der Text wie damals als eine Form der Regimekritik lesen, aber überraschenderweise genauso als eine Geschichte über die heutigen Anforderungen der Arbeitswelt – und wie man ihnen entfliehen kann. Zugleich ist die Novelle ein glühendes Plädoyer für die Kraft der Fantasie.

      Ich fahre nach Madrid