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Matthias Holländer

    Das Licht der Dinge
    • 1997

      Ein opulenter Band präsentiert einen Künstler und sein Werkverzeichnis von 1987 bis 1997 mit über 70 Farbbildern. Texte von Adolf Muschg, Jörg Fuhrmann und Matthias Holländer beleuchten die Philosophie des Malens, Arbeitstechniken und biografische Hintergründe, und sind in Deutsch, Französisch und Englisch verfasst. Matthias Holländer, 1954 in Heidelberg geboren und am Zürichsee aufgewachsen, begann 1984 in einem Atelier der Binswangerschen Klinik mit seiner Serie der „Bellevue-Bilder“. Nach dem Abitur in Konstanz studierte er von 1973 bis 1978 Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien unter Prof. Rudolf Hausner und erhielt mehrere Preise, darunter den Hausner-Preis und den Konstanzer Kunstpreis. Seit 1980 ist er als freischaffender Maler in Langenrain am Bodensee tätig und hatte 36 Ausstellungen, darunter Einzelausstellungen in Köln, Wien und Frankfurt. Muschg beschreibt die Technik des Malers, der Farbe mit einer Rasierklinge bearbeitet, was den „potenzierten Eigensinn der wimmelnden Lichtpunkte“ erzeugt. Holländers Werke sind opulente Tableaus, die Realität und Repräsentation thematisieren und eine magische Nuance suggestiver als Fotografien bieten. Er hält verlorene Motive in geleerten Szenerien fest und verbindet sie mit seiner eigenen Jugenderinnerung. Für weitere Informationen kann ein Prospekt bei Libelle angefordert werden.

      Das Licht der Dinge