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Martina Hartmann-Menz

    18 septembre 1960
    Von Kreuzburg nach München
    Die 101 wichtigsten Fragen - Karl der Große
    "Es fragt die Welt nach meinem Ziel, nach deiner letzten Stunde nichts"
    Quellenforschung im 21. Jahrhundert
    Mittelalterliche Geschichte studieren
    Aufbruch ins Mittelalter
    • Aufbruch ins Mittelalter

      Die Zeit der Merowinger

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      Die Gründung des Fränkischen Reichs durch die Merowinger war die bedeutendste germanische Reichsgründung der Völkerwanderungszeit, denn im Fränkischen Reich wurden die entscheidenden Grundlagen für die Entwicklung Westeuropas gelegt. Die vorliegende Gesamtdarstellung der Geschichte der Merowingerzeit vermittelt nicht nur einen ausgezeichneten Überblick über die politischen Prozesse in diesen fast 300 Jahren, sondern sie nimmt ebenso ausführlich den Alltag (z. B. Ernährung, Wohnen, Kleidung, Körperpflege, Medizin, Zeitvertreib), Bildung und Kultur (z. B. Bildungszentren, Schriftlichkeit), die Kirche (z. B. Mission, Bistumsorganisation, Klöster, religiöses Leben), Wirtschaft (z. B. Ackerbau, Handel und Verkehr) und das Rechtswesen (z. B. Hof, Beamtenschaft, Fehdewesen, Gerichte) in den Blick. Die durchgängige Quellennähe – manche der zitierten Quellen sind hier erstmals ins Deutsche übersetzt – sowie zahlreiche Illustrationen der wichtigsten kunsthandwerklichen Hinterlassenschaften und berühmter archäologischer Funde tragen zu einem vertieften Verständnis der Menschen in der damaligen Zeit bei.

      Aufbruch ins Mittelalter
    • Ein basics-Lehrbuch für alle Studierenden im Fach Geschichte, die sich mit mittelalterlicher Geschichte beschäftigen wollen. Was muss ich beachten, wenn ich Geschichte studieren will? Welche Rolle spielt dabei die mittelalterliche Geschichte? Wie und wo finde ich Quellen und Darstellungen? Was sind Grund- oder Hilfswissenschaften? Welche Berufsperspektiven habe ich mit meinem Studium? Auf diese und viele weitere Fragen finden sich im Lehrbuch Antworten. Der Aufbau des Buches orientiert sich an den Bedürfnissen von Anfängern im Fach Geschichte. Martina Hartmann ist Privatdozentin für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Heidelberg.

      Mittelalterliche Geschichte studieren
    • Quellenforschung im 21. Jahrhundert

      Vorträge der Veranstaltungen zum 200-jährigen Bestehen der MGH vom 27. bis 29. Juni 2019

      Quellenforschung im 21. Jahrhundert versammelt ausgewahlte Werkstattberichte und Vortrage, die anlasslich des 200-jahrigen Bestehens der MGH im Jubilaumsjahr 2019 gehalten wurden. Unter der Uberschrift "Einblicke in die 'Werkstatt' der Editoren" berichten Theo Kolzer (Bonn), Wilfried Hartmann (Tubingen/Munchen), Alexander Patschovsky (Konstanz/Munchen), Michael Menzel (Berlin) und Bernd Posselt (Munchen) vom Entstehen und Werden ganz unterschiedlicher Editionsprojekte. Klaus Herbers (Erlangen), Karl Borchardt (Munchen), Benedikt Marxreiter (Munchen), Martin Wihoda (Brunn, - CZ) und Arno Mentzel-Reuters (Munchen) zeigen in einem zweiten Abschnitt Quelleneditionen und Forschungstrends der quellenkritischen Mediavistik auf. Im abschliessenden Kapitel "Editorische Herausforderungen der Zukunft" stellen sich Thomas McCarthy (Sarasota [FL] - USA), Eva Schlotheuber (Dusseldorf) und Enno Bunz (Leipzig) den zukunftigen Anforderungen einer mediavistischen Quellenforschung. Ein Register der Namen und Sachbegriffe von Anna Claudia Nierhoff beschliesst den fur eine quellengestutzte Geschichtswissenschaft zukunftsweisenden Band.

      Quellenforschung im 21. Jahrhundert
    • Durch die erstmalige Auswertung ungedruckter Quellen kann die Doppelbiographie das Leben des Wissenschaftler-Ehepaars in zahlreichen Facetten nachzeichnen und mögliche Zusammenhänge aufdecken, die Anfang 1945 zu einem Doppelsuizid führten. Ottokar Menzel, in Odessa als Sohn eines Münchner Orientalisten und einer wohlhabenden Russlanddeutschen geboren, trieb als Mitarbeiter zunächst des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde, dann der Leibniz-Ausgabe bei der Preußischen Akademie seine akademische Karriere voran, bis er im Herbst 1941 in die kriegsgeschichtliche Abteilung im Oberkommando der Wehrmacht eintrat. Hildegund Rogner war geprägt durch ihre Freundschaft zu dem gefeierten Jugendstilkünstler Melchior Lechter und ihre Begeisterung für die Dichter Rainer Maria Rilke und Stefan George. Sie studierte Philosophie, Mathematik und Physik und arbeitete zunächst für die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt, später war sie an der Herausgabe mathematischer Traktate des Nikolaus von Kues beteiligt.

      "Es fragt die Welt nach meinem Ziel, nach deiner letzten Stunde nichts"
    • Karl der Große gehört zu den prägenden Herrschergestalten des Mittelalters. Sein 1200. Todestag wird mit einer großen Ausstellung in Aachen begangen. Martina und Wilfried Hartmann haben aus diesem Anlass Die 101 wichtigsten Fragen zu Leben, Familie und Herrschaft Karls, zur Geschichte der Karolinger, der fränkischen Gesellschaft, aber auch zur Bedeutung des Kaisers für Kirche, Bildung und Wissenschaft gestellt und beantwortet. Wie groß war das Frankenreich Karls und wie viele Menschen lebten darin? Sprachen die Franken französisch? Was ist ein Hausmeier? Wann und wo wurde Karl geboren? Wie viele Freundinnen hatte Karl der Große? Welchen politischen Einfluss hatten seine Ehefrauen? Welche Musik spielt eine Hofkapelle? War Herzog Tassilo von Baiern ein Hochverräter? Wie dachte der Kaiser in Byzanz über Karls Kaiserkrönung? Welche Beziehungen pflegte Karl zum Kalifen in Bagdad? Warum dauerte der Krieg gegen die Sachsen über 30 Jahre? Wie viele Handschriften aus der Zeit Karls haben sich erhalten?

      Die 101 wichtigsten Fragen - Karl der Große
    • Von Kreuzburg nach München

      • 157pages
      • 6 heures de lecture

      Der vorliegende Band versammelt Aufsätze zum wissenschaftlichen Werk und zu den Lebensstationen des Historikers Horst Fuhrmann (1926-2011) und wurde von den Monumenta Germaniae Historica (MGH) in München initiiert. Nach einer Einführung von Claudia Märtl und einer Gesamtwürdigung durch Wilfried Hartmann wird in teilweise sehr persönlichen Beiträgen von Herwig John und Franz Fuchs an den engagierten Hochschullehrer in Tübingen und Regensburg erinnert, von Herbert Schneider an den langjährigen Präsidenten der MGH, von Helmut Neuhaus an den Kuratoriumsvorsitzenden des Historischen Kollegs und von Markus Wesche an den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abschließend würdigt Johannes Fried in seinem Beitrag „Karl der Große, Rom und Aachen“ Horst Fuhrmanns Forschungen zum Constitutum Constantini.

      Von Kreuzburg nach München
    • Die Merowinger

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Die erste erfolgreiche Königsdynastie des Mittelalters Die fränkischen Merowinger prägen als erste, langfristig erfolgreiche Königsdynastie des Mittelalters die Zeit vom frühen 5. bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts. Auch wenn ihre Epoche von militärischen Konflikten mit den Nachbarn und blutigen Auseinandersetzungen innerhalb des Herrschergeschlechts überschattet war, gelingt ihnen eine stabile Reichsbildung, die mit der Entmachtung des letzten Merowingers, Childerichs III., auf die Karolinger übergeht. Martina Hartmann erzählt in diesem Band den oft dramatischen Verlauf der merowingischen Geschichte und beschreibt Grundzüge von Gesellschaft, Kultur, Religion, Wirtschaft, Recht, Leben und Alltag der Merowinger.

      Die Merowinger
    • Die Königin im frühen Mittelalter

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Über die Königin im frühen Mittelalter wird hier erstmals eine zusammenhängende Darstellung vorgelegt. Der erste Teil des Buches behandelt die politische Geschichte der einzelnen Reiche der Völkerwanderungszeit bis zum Ende des Karolingerreiches unter besonderer Berücksichtigung der Königinnen und ihres politischen Einflusses. Bedeutende Königinnen wie die Ostgotin Amalaswintha, die Westgotin Goiswinth, die Langobardinnen Theudelinde und Ansa, aber auch die Merowingerinnen Radegunde, Brunichild sowie Balthild und nicht zuletzt die Karolingerinnen Bertrada, Judith, Angilberga und Richgard erhalten ein deutlicheres Profil. Im zweiten Teil werden in vergleichender Betrachtung ausgewählte Aspekte untersucht wie die Herkunft der Königinnen, auswärtige Heiraten und Ehetrennungen, ihre Ausstattung und der Hofstaat, aber auch Regentschaften, politische Intervention, Tod und Begräbnis sowie das Nachleben und nicht zuletzt die Rolle der Königstöchter.

      Die Königin im frühen Mittelalter