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Martin Zöllner

    Beurteilen und Behandeln in der klinischen Psychologie
    Psychiatrie in Lebens- und Leidensgeschichten
    DB-Nebenbahnromantik der achtziger Jahre
    Die Baumzeichnung als Spiegel der leidenden Seele
    Gustav Mahler 1911–1914
    • Gustav Mahler 1911–1914

      Eine Biografiktion

      Welcher musikalisch interessierte und gebildete Mensch hat sich bei frühverstorbenen Komponisten (man denke nur an Mozart oder Schubert) nicht schon einmal gefragt, wie ihr Lebensweg weiter verlaufen wäre und welche Werke sie noch geschaffen hätten, wenn sie alt geworden wären. Sich derlei am Beispiel von Gustav Mahler auszudenken, der viel zu früh mit 51 Jahren starb, weil 1911 noch keine Antibiotika zur wirksamen Behandlung einer bakteriellen Herzmuskelentzündung entdeckt waren, versucht diese Biografiktion. Ungeheuerliches ist gewagt; möge der Leser entscheiden, ob es gelungen ist, drei weitere Lebensjahre des berühmten Mannes sich so auszudenken, wie sie sich wirklich hätten ereignen können. Ungeschriebene Kompositionen werden beschrieben; ungelebtes Leben wird lebendig.

      Gustav Mahler 1911–1914
    • In diesem großformatigen Lese- und Bilderbuch finden sich über 200 Baumzeichnungen, ein Viertel davon farbig. Sie stellen eine Auswahl dar aus einer doppelt so grossen Sammlung in einem Zeitraum von 30 Jahren. Manche Bäume sind kleine Kunstwerke; alle, auch die kargsten, sind eindrucksvoll, oft erschütternd; sie widerspiegeln die menschliche Seele in ihrer kranken, leidenden, defizitären, defekten, gestörten, verwirrten und verirrten Form. Die Zeichner und Zeichnerinnen sind allesamt Kranke einer psychiatrischen Klinik (hauptsächlich stationär, einige ambulant) und umfassen das gesamte nosologische Spektrum der Psychiatrie. Der Leser kann das Buch wie einen Kunstband durchblättern und die Zeichnungen auf sich wirken lassen. Er kann die Bäume nach auffälligen Merkmalen analysieren, hermeneutisch zu verstehen versuchen und die vorliegenden Interpretationen als Anregung für eigene Auslegungen und Deutungen nehmen. Das Buch kann aber auch wissenschaftlich gelesen werden, so daß die differentialdiagnostischen Möglichkeiten (und Grenzen!) der Baumzeichnung deutlich werden. Bäume und Texte: nicht mehr und nicht weniger macht dieses Buch aus. Expression (Ausdruck) soll zu Impression (Eindruck) führen.

      Die Baumzeichnung als Spiegel der leidenden Seele
    • Hier wird man zurück versetzt in eine der interessantesten und romantischsten Epochen des Eisenbahnverkehrs: Die achtziger Jahre. Historie und Entwicklung des Nebenbahnbetriebs werden anhand typischer Strecken dokumentiert, Fahrzeuggeschichte und Technik detalliert beschrieben. Mit einer Fülle faszinierender Abbildungen, die erstmals veröffentlicht werden.

      DB-Nebenbahnromantik der achtziger Jahre