Martin Beck - an exhibit
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Culturally significant, this work has been preserved from its original artifact, ensuring authenticity and fidelity to the source. It includes original copyright references and library stamps, reflecting its historical importance and connection to major libraries worldwide. This reproduction serves as a vital resource for understanding the foundations of civilization.
Konrad Mühe’s (b. Karl-Marx-Stadt, East Germany, 1982; lives and works in Berlin) works interrogate the construction of our identities by uncovering the technological and media apparatuses that sustain it and confronting it with the autonomous lives of objects. Their basic formal principle is the installation hybridizing sculpture and digital moving image, with a particular focus on the projector and the interaction of pedestal or suspension and projection screen. This book acts as a descriptive illustrated Guide to Mühe’s projects. Konrad Mühe was Hito Steyerl’s master student and trained at the Universität der Künste, Berlin and the Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
On the symbolic power of physical infrastructures in shaping our perceptions of the world around us Arising from a 2021 exhibition and lecture series at the Academy of Fine Arts Leipzig, this critical reader views infrastructures as not only material phenomena but also as immaterial and symbolic networks, which, both visibly and invisibly, form our horizon of aesthetic perception.
Festschrift Hans-Christoph Schmitt zum 65. Geburtstag am 11.11.2006
„Der vorliegende Band [...] bietet einen hervorragenden Einblick in die gegenwärtige Forschungsdiskussion um quellenhafte, kompositionelle und redaktionelle Zusammenhänge in dem Komplex des so genannten Enneateuch.“Reinhard Achenbach in: Zeitschrift für Altorientalische und Biblische Rechtsgeschichte 10/2007
Präsentiert werden Skulpturen, Fotografien, Videoarbeiten, Zeichnungen, Bücher und räumliche Interventionen in den Ausstellungsort, die sich mit Fragen des Displays, also der Zeigestrategien, der Erinnerung, Kollektivität sowie mit den Themen Bildgebung und Bildfindung beschäftigen. Ein wesentlicher früher Werkkomplex von Martin Beck bezieht sich auf moderne Ausstellungssysteme und deren Verhältnis zu Ermächtigung und Kontrolle. Seine Videoinstallation About the Relative Size of Things in the Universe etwa, für die er ein Präsentationssystem aus den 1940er-Jahren rekonstruierte, reflektiert die avantgardistische Forderung nach leichter Handhabung und weitreichender Informationsvermittlung, verdeutlicht aber auch die Reorganisation von Arbeit im modernen Kapitalismus. In Becks konzeptuellen Arbeiten spielen Sinnlichkeit und Emotionalität eine immer wichtigere Rolle. mit denen sich Becks Arbeit beschäftigt: Punkte, an denen Freiheitsversprechungen und Kontrollausübung nicht nur nebeneinander existieren, sondern voneinander abhängig sind. Kartonbox mit diversen Materialien in unterschiedlichen Formaten (Broschüren, Leporello, Poster, Fotoabzüge etc.) / cardboard box filled with materials in a variety of formats
Die Ausstellungsreihe fake or feint fand von Januar bis Juli 2009 in Projekträumen am Berliner Alexanderplatz sowie im Kino Arsenal statt. Im Mittelpunkt stand das Thema einer Politik der Oberfläche, verfolgt entlang von Konzepten wie Markierung, Maskerade, Inszenierung, Display, Störung, Devianz. Die im Anschluss erarbeitete Publikation überträgt die im Rahmen des Projekts erprobten Dokumentations- und Kontextualisierungsformate auf die Buchform. Der Dokumentation der sechs Ausstellungs- und Filmszenarien wird eine Auswahl von Textabschnitten gegenübergestellt, die ein Narrativ entlang der für die Ausstellungsreihe relevanten Konzepte entwickeln. Teilnehmende Künstler: Kaucyila Brooke, Claude Cahun, Daniela Comani, Keren Cytter, e-Xplo mit Jaime Lutzo, Amy Granat, Tom Holert, Heiko Karn, Daniel Knorr, Annja Krautgasser, Katrin Mayer, Eran Schaerf, Eske Schlüters/Axel Gaertner, Sofie Thorsen/Katharina Lampert