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Therese-Marie Meyer

    Das Wort Gottes als Offenbarung
    Liebe ist ein weites Land. Life is a Story - story.one
    Where fiction ends
    Thinking methods in media and religion
    Brücken bauen - Kulturwissenschaft aus interkultureller und multidisziplinärer Perspektive
    Dialogpotenziale kulturwissenschaftlicher Forschung in den Fremdsprachenphilologien
    • 2023

      Liebe ist ein weites Land:Sie ist Zärtlichkeit und Suchen, Träumen und Finden.Liebe ist eine Reise in fremde Welten: Drei Kurzgeschichten in 17 Kapiteln laden Dich auf diese Reise ein. Sie erzählen vom rauen schottische Hochland, in dem die Hoffnung blüht. Seelen berühren einander im Herzland Japan und dem einsamen Wanderer öffnet sich eine Tür im irischen Sturmland. Bist Du bereit zu reisen?

      Liebe ist ein weites Land. Life is a Story - story.one
    • 2019

      Anjas Leben ist völlig aus den Fugen geraten - sie ist arbeitslos, ihre beste Freundin reist tausende Kilometer weit weg und auch in Sachen Liebe liegen nur Enttäuschungen hinter ihr. Um dieser Ausweglosigkeit zu entfliehen, packt sie all ihre Sachen und zieht um - hoch oben an die Ostsee, um einen Neuanfang zu wagen. Wird sie nun endlich ihr ganz persönliches Glück finden?

      Wie ein Sonnenstrahl am Nachthimmel
    • 2018

      Der Sammelband geht der Frage nach, ob die Kulturwissenschaft sich als eigenständiger Bereich neben Sprach- und Literaturwissenschaft behaupten kann und worin ihre Leistungsfähigkeit besteht. Ausgehend von der Diskussion der kulturwissenschaftlichen Sektion auf dem 10. Frankoromanistentag beschreiben Philologen, Historiker und Soziologen aus Deutschland und Frankreich ihren kulturorientierten Blickwinkel. Sie thematisieren Bezüge zur Geschichtswissenschaft, Kulturgeschichte und «histoire culturelle» sowie Fragen nach disziplinären, geographischen oder transkulturellen Überschreitungen. Dabei geht es auch um die Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Praxis.

      Dialogpotenziale kulturwissenschaftlicher Forschung in den Fremdsprachenphilologien
    • 2016

      Nach dem tragischen Tod ihres ersten Pferdes steht für Claire eins fest: Nie wieder will sie etwas mit Pferden zu tun haben. Doch eines Tages findet sie auf einer Lichtung im Wald ein verwahrlostes Pony. Trotz ihres Entschlusses macht sie sich auf, den Besitzer ausfindig zu machen, der kleinen Stute zu helfen und ihr ein besseres Leben zu ermöglichen. Marie-Therese Goldmann, die Autorin des warmherzigen und lehrreichen Buches »Sieh es mit meinen Augen« hat erneut eine Geschichte über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und die Liebe zu Pferden geschrieben. Lesestoff nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern für jeden, der sich für das Thema Leben mit Pferden interessiert.

      Schnee, das Pony aus dem Wald
    • 2016

      Die Welt von Sir Toffka, einem Haflinger, der in einem gewöhnlichen Schulreitstall aufgewachsen ist, wird mit einem Mal völlig auf den Kopf gestellt. Von einem Tag auf den anderen wird er in einen Pferdeanhänger gesperrt und findet sich am Ende der Fahrt an einem neuen unbekannten Ort wieder. Dort trifft er auf Katja, ein Mädchen, was ganz anders mit ihm umgeht, als je ein Mensch zuvor. Mit Einfühlungsvermögen und Geduld zeigt sie dem misstrauischen Haflinger, dass für einige Menschen Vertrauen mehr Wert ist, als Macht und Kontrolle.

      Sieh es mit meinen Augen
    • 2016

      Interdisziplinäre Methoden und fachliche Brückenschläge eröffnen ein reiches Erkenntnis- und Reflexionspotenzial. Das spiegelt sich beispielhaft in dieser Festschrift für die Kulturwissenschaftlerin Dorothee Röseberg wider: Die Beiträge u. a. aus Romanistik, Geschichte, Germanistik und Slawistik verhandeln kulturraumbezogene Fragen zu Frankreich und Deutschland sowie zu Ost und West. Im Zentrum stehen dabei insbesondere historisch-vergleichende Betrachtungen und interkulturelle Transferprozesse sowie theoretisch-methodische Ansätze und Beispiele der Interkulturellen Kommunikation. Weitere Beiträge widmen sich den Themenfeldern Selbst- und Fremdwahrnehmungen und untersuchen Kultur(en) in ihren unterschiedlichen Praxisformen.

      Brücken bauen - Kulturwissenschaft aus interkultureller und multidisziplinärer Perspektive
    • 2015

      JRFM is a peer-reviewed, open-access, online publication. It offers a platform for scholarly research in the broad field of religion and media, with a particular interest in audiovisual and interactive forms of communication. It engages with the challenges arising from the dynamic development of media technologies and their interaction with religion. JRFM publishes peer-reviewed articles in English that focus on visual and audiovisual media, feature film, documentary, advertising, interactive internet-based media and other forms of communication in their interdependencies with contemporary or historical forms of religion.

      Thinking methods in media and religion
    • 2013

      Lost in transition

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Filme reflektieren den Verlust an Orientierung in der globalisierten Welt. Sie tun dies mit spezifischen ästhetischen und narrativen Mitteln. Sie inszenieren Grenzgängerfiguren, die in Zwischenräumen auf der Suche nach kultureller und religiöser Identität sind. Das Aushandeln von Zugehörigkeiten wird mit einer fragmentierten Narration und einer diskontinuierlichen Ästhetik ausgedrückt. Auf diese Weise wird die Erfahrung von Desorientierung und Identitätssuche als Herausforderung an das Publikum weitergegeben, das in vielschichtige Rezeptionsprozesse involviert wird. Das Buch untersucht unterschiedliche Wege der kulturellen und religiösen Identitätssuche mit philosophisch, filmwissenschaftlich, theologisch und religionswissenschaftlich geprägten Beiträgen. Anhand der Autorenfilme AUF DER ANDEREN SEITE, CLEAN SHAVEN, ELEFANT, LA NEUVAINE, LOURDES, STELLET LICHT, LOST IN TRANSLATION, MR. UND MRS. IYER sowie des Werks von Jean-Pierre und Luc Dardenne werden unterschiedliche filmische Strategien dieser Suche besprochen. Mit Beiträgen von Freek L. Bakker, Tereza Fischer-Smid, Walter Lesch, Stefanie Knauß, Marie-Therese Mäder, Charles Martig, Daria Pezzoli-Olgiati, Lukas Ricken, Sigrid Schade, Joachim Valentin, Reinhold Zwick.

      Lost in transition
    • 2012

      Die Reise als Suche nach Orientierung

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      Die Autorin untersucht das Verhältnis zwischen Film und Religion anhand des Reisemotivs im zeitgenössischen Arthaus-Spielfilm. Die Protagonisten erleben auf ihrer Reise oftmals existenzielle Orientierungs- und Transformationsprozesse, bei denen Religion und religiöse Verweise eine zentrale Rolle spielen. Im ersten Kapitel Die Reise innerhalb religiöser Traditionen stehen mit Le grand voyage (Ismaël Ferroukhi 2004) und Bab’Aziz, Le Prince qui contemplait son âme, (Nacer Khemir, 2007) Pilgerreisen aus religiösen Traditionen im Zentrum. Das zweite Kapitel Die Reise als Neuanfang und letzte Reise bearbeitet mit Auf der anderen Seite (Fatih Akin, 2007) und Y tu Mamá también/Lust for Life (Alfonso Cuarón, 2001) die Themen von Sterben und Tod. Im letzten Kapitel Die Reise als tragisch-komische Sinnsuche zeigen Little Miss Sunshine (Jonathan Dayton/Valerie Faris, US, 2006) und Schultze gets the Blues (Michael Schorr, DE, 2003) die Transformationsprozesse der reisenden Protagonisten.

      Die Reise als Suche nach Orientierung
    • 2011

      15 dní s Mikulášem Barré

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Život a spiritualita. Blahoslavený Mikuláš Barré byl blahořečen v březnu roku 1999 papežem Janem Pavlem II. a patří k velkým osobnostem paulánského řádu.

      15 dní s Mikulášem Barré