Kriminalkommissar Jan Weller ermittelt in Gießen in seinem ersten großen Fall, nachdem in Norwegen ein Deutscher erstochen und in Mittelhessen drei Menschen ermordet wurden. Die Suche nach dem Täter wird drängend, da ein weiteres Opfer entführt wird.
Marc-André Neumann Livres






Multi-Channel-Fundraising ' clever kommunizieren, mehr Spender gewinnen
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Vereine, Verbände und Stiftungen agieren in einem stagnierenden Spendenmarkt bei steigendem Wettbewerbsdruck. Die erfahrenen Fundraising-Experten Kai Fischer und André Neumann zeigen, wie man auf verschiedenen Kommunikationskanälen wie persönliche Ansprache; Telefon und Mailing; Internet, Handy, SMS sowie Massenmedien Spenden akquiriert, um das langfristige Überleben von Organisationen zu sichern. Diverse Fallbeispiele etwa zu Fundraising mit Katastrophen oder Kommunikation in Communities sowie eine Präsentation einer angepassten Database machen das Buch zu einem wichtigen Werkzeug erfolgreicher Mittelbeschaffung. Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklungstendenzen im Fundraising.- 2. Das Fundraising-Konzept.- 2.1 Fundraising als Management-Aufgabe.- 2.2 Von Missionen, Visionen und Zielen.- 2.3 SWOT-Analyse.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Projekte, Nutzen und Gegenleistungen.- 2.6 Strategische Optionen.- 2.7 Der dreidimensionale Fundraisingraum.- Checkliste: Fundraising-Konzept.- 3. Multi-Channel-Kommunikation.- 3.1 Fundraising im Katastrophenfall.- 3.2 Fundraising-Kampagne.- 3.3 Politische Kampagnen.- 3.4 Community.- 3.5 Hochschul-Fundraising.- Checkliste: Kommunikationskonzept.- 4. Websites.- 4.1 Konzeption der Website.- 4.2 Erfolgsfaktoren im Online-Fundraising.- 4.3 Gestaltungsempfehlungen.- 4.4 Besondere Formen des Online-Fundraisings.- 4.5 Exkurs: Pressearbeit auf der Website.- Checkliste: Website.- 5. E-Mail-Kommunikation.- 5.1 Zielgruppen und Ziele in der E-Mail-Kommunikation.- 5.2 Formen der Kommunikation per E-Mail.- 5.3 Adressen und Spam.- 5.4 Text-Gestaltung.- 5.5 E-Mail-Marketing in der Praxis.- 5.6 Evaluation und Controlling.- Checkliste: E-Mail-Kommunikation.- 6. Anforderungen an die Datenbank.- 6.1 CRM und Database-Fundraising.- 6.2 Daten.- 6.3 Prozesse.- 6.4 Integration der Kommunikationskanäle.- 6.5 Organisation der Datenverarbeitung.- Checkliste: Datenbank.- 7. Ausblick.- Über die Autoren.
Die Schenkung
Roman
Warum holte Helen Zwietann aus Rostock in der Wendezeit ihr »Begrüßungsgeld« nicht ab? Leider keine Privatsache, wenn sich für diese Frage sogar Außerirdische zu interessieren scheinen. Wenn Millionen hungern und die Natur es dem Homo sapiens immer schwerer macht, in ihr zu leben, sollte man sich fremde Gaben genauer ansehen, ehe man sie zurückweist, meint ihr Mann Johannes.
Sechs junge Deutsche. Eine thailändische Insel. Ein einsames Paradies. Ein Kampf ums Überleben... Sechs deutsche Urlauber stranden nach einem Schiffsunglück auf einer einsamen thailändischen Insel. Was zunächst als tropisches Paradies erscheint, entpuppt sich schnell als Alptraum fernab der Zivilisation. Doch Hunger und Durst sind schon bald ihre kleineren Sorgen - denn auf der Insel gibt es jemanden, der ein Geheimnis mit allen Mitteln verteidigen wird...
Nullserie
Für meinen Vater
Der Begriff »Nullserie« steht für eine Gruppe von Menschen in der DDR, die bei ihrer Gründung jung und voller Hoffnung waren. Anhand des Lebens meines Vaters sollen deren Motive, Sichtweisen und Handlungen verdeutlicht werden. Wer sich ein Bild über die DDR machen will, kommt an diesen Menschen nicht vorbei. Sie waren eine wichtige Farbe. Fast jeder Ostler kennt in seiner Familie oder seinem Umfeld jemanden, der, wenn es um die DDR geht, noch immer von »meinem Land« oder »unserer Republik« spricht.
In der vorliegenden Studie analysiert der Autor die Darstellung der RAF im Kontext der Medien und insbesondere die Instrumentalisierung der Medien durch die RAF für ihre Zwecke. Da das Gelingen oder Misslingen in Abhängigkeit zu der Darstellung in den Massenmedien steht, untersucht der Autor in diesem Zusammenhang, die Darstellung der RAF in den letzten 30 Jahren in den Medien, das Bild der RAF, welches durch die Darstellung in den Medien entstanden ist und auch inwiefern dieses Bild einem Wandel unterliegt. Dabei erscheint diese mediale Untersuchung in Verbindung und Abgrenzung zu dem Bild in der Wissenschaft.
„Davon haben wir nichts gewusst!“ Mit diesem Satz leitet der Autor seine Studie zum Holocaust ein und nutzt diesen als Basis zu seiner Arbeit. Er diskutiert, inwiefern diese scheinbare Unkenntnis tatsächlich zutrifft und analysiert diese Frage einerseits in einem wissenschaftlichen Diskurs, welcher die Entwicklung und den Fortgang in der Erforschung des Wissens der Deutschen um den Holocaust untersucht und weiterhin im populären Diskurs, basierend auf der Zeitschrift ‚‚Die Zeit“ und dem Magazin ‚‚Der Spiegel“. Diese Studie hat zum Ziel, den Wissensumfang unterschiedlicher Personengruppen in Deutschland um den Holocaust zu analysieren und diesen im Gesamtkontext zu interpretieren.
Vorteile - Alle typischen Probleme der strafrechtlichen Urteils- und Revisionsklausur, geordnet nach der Denklogik der Klausurbearbeitung - Systematische Hinweise zur Fehlervermeidung - Musterformulierungen zu allen Teilen der Klausurlösung Zur Reihe S2 Skripten 2. Examen Zum Werk In den Bundesländern mit einer zweiten Strafrechtsklausur im Assessorexamen sind das Strafurteil als Richterklausur und/oder die Revision als Anwaltsklausur die gängigen Aufgabentypen. Das vorliegende Buch bringt Ihnen alles bei, was Sie zur erfolgreichen Bewältigung dieser Klausuraufgaben benötigen. Im ersten Teil zeigen wir Ihnen, wie Sie gedanklich an die Urteilsklausur herangehen und welche Formalien Sie bei den verschiedenen Urteilsformen beachten müssen. Das erforderliche Know-How zur Strafzumessung liefern wir mit. Der zweite Teil zur Revision beinhaltet schwerpunktmäßig Strafverfahrensrecht, und zwar umfassend dasjenige, das Sie zum Erkennen und zur Begutachtung von Verfahrensrügen und Sachrügen brauchen. Wie im ersten Band zur StA-Klausur folgt das Buch streng der Denklogik der Fallbearbeitung. Die Probleme werden also dort erörtert, wo sie auch auftauchen, wenn Sie in der Prüfung sitzen. Ferner erhalten Sie Tipps aus Sicht des erfahrenen Korrektors zur Vermeidung typischer Fehler - und natürlich: Musterformulierungen. Zielgruppe Referendare, junge Berufspraktiker
