Die Untersuchung beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen visueller Kunst und liturgischen Praktiken im byzantinischen Raum. Besonderes Augenmerk liegt auf der räumlichen Wahrnehmung und der symbolischen Bedeutung von Bildern in Kirchen. Durch die Analyse von Architektur, Ikonographie und rituellen Abläufen wird aufgezeigt, wie Kunst und Liturgie miteinander verwoben sind und das religiöse Erlebnis der Gläubigen prägten. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und spirituellen Dimensionen des byzantinischen Christentums.
Manuela Studer-Karlen Livres


Verstorbenendarstellungen auf frühchristlichen Sarkophagen
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