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Manfred Röseberg

    Rostocker Bohle-Kegelsport
    Schiffe und Boote der Volksmarine der DDR
    • Die maritimen militärischen Kräfte der DDR entwickelten sich von bescheidenen Küstenschutz- und Minenräum-Einheiten in den 1950er Jahren zu einer respektablen Randmeermarine bis 1989/90. Die Volksmarine war die einzige Teilstreitkraft, die einen Großteil ihrer technischen Ausrüstung, insbesondere Schiffe und Boote, im eigenen Land entwarf und produzierte. Der Autor, ein ehemaliger Offizier der Volksmarine und in leitender Position im Schiffbau des Ministeriums für Nationale Verteidigung tätig, beleuchtet die technische Entwicklung der Seestreitkräfte der DDR. Er beschreibt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Werften und Forschungsstellen, die am militärischen Schiffbau beteiligt waren. Zudem gibt er Einblicke in Planung, Kontrolle, Geheimhaltungsbestimmungen sowie die Kooperation zwischen den Flotten des Warschauer Paktes. In acht Kapiteln wird der gesamte Schiffs- und Bootsbestand detailliert erörtert, einschließlich der bislang nicht dokumentierten Einheiten des Seehydrographischen Dienstes und Grenzkontrollfahrzeuge. Umfassendes Bildmaterial, präzise taktisch-technische Daten und Informationen zu Bewaffnung, In- und Außerdienststellung sowie Besonderheiten in Planung und Einsatz der verschiedenen Typen werden präsentiert. Auch abgebrochene Projekte finden Erwähnung. Die Anlagen umfassen eine vollständige Liste aller Schiffsnamen und eine Übersicht der Projekt-Nummern der einzelnen Werften.

      Schiffe und Boote der Volksmarine der DDR