Die Bachelorarbeit analysiert die Verbreitung der Radio Frequency Identification (RFID) Technologie und deren Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftssektoren. Sie untersucht sowohl die technischen Aspekte als auch die wirtschaftlichen Implikationen, die mit der Implementierung von RFID-Systemen verbunden sind. Zudem werden Herausforderungen und Chancen skizziert, die Unternehmen im Zuge der Integration dieser Technologie erwarten können. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die Relevanz und den Nutzen von RFID in der modernen Wirtschaft.
Manfred Mann-Kommenda Livres






Europäischer Verbraucherschutz: Die Verordnung Rom I und Vertragsabschlüsse über Internet
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Die Arbeit analysiert die Neuregelungen des Kollisionsrechts im Bereich vertraglicher Schuldverhältnisse durch die Verordnung Nr. 593/2008 (VO Rom I). Dabei werden grundlegende Prinzipien wie die Anknüpfung an die Rechtsordnung des Staates mit dem stärksten Bezug sowie die Rechtswahl durch die Parteien beibehalten. Gleichzeitig werden jedoch wesentliche Änderungen in spezifischen Bereichen wie Beförderungs-, Versicherungs- und Verbraucherverträgen aufgezeigt, die die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Handhabung solcher Verträge in der Praxis beeinflussen.
Die Arbeit bietet eine umfassende Einführung in die Assoziationsanalyse, ein zentrales Thema im Bereich Datamining und Datawarehousing. Sie untersucht, wie aus großen Datenmengen Regeln abgeleitet werden können, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen. Ziel ist es, die Relevanz dieser Methoden für die Wirtschaftsinformatik zu verdeutlichen und deren Anwendung in der Praxis zu erläutern. Die Analyse wird durch theoretische Grundlagen sowie praktische Beispiele ergänzt, um das Verständnis für die Thematik zu fördern.
Ein strukturiertes Management wird für Unternehmen zunehmend wichtiger, um in der heutigen Informationsgesellschaft erfolgreich zu agieren. Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen und Strategien, die im Bereich der Wirtschaftsinformatik relevant sind. Sie bietet einen umfassenden Überblick über die Methoden und Ansätze, die zur Optimierung von Informationsprozessen eingesetzt werden können. Die Arbeit hebt die Bedeutung von Informationsmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hervor und diskutiert praxisnahe Lösungsansätze.
In 29 Geschichten schildert der Autor seine Kindheit und Jugend zwischen 1943 und 1960, in denen er verschiedene Streiche und Schelmereien beging. Die Erzählungen bieten einen authentischen Einblick in die Lebensumstände seiner Verwandtschaft im Nachkriegs-Deutschland und basieren auf wahren Begebenheiten. Die Mischung aus Humor und Nostalgie zeichnet ein lebendiges Bild einer vergangenen Zeit.
Das Recht auf ein faires Verfahren ist eine der zentralen Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention. Die Garantien des Art 6 EMRK in Bezug auf das rechtliche Gehör der Parteien in Verfahren über einstweilige Verfügungen und bei der Zwangsvollstreckung sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von der Entscheidung des EGMR in der Rechtssache Micallef/Malta werden zunächst die Bestimmungen der EO über Sicherungsverfahren beleuchtet. Dabei stellen sich etwa Fragen nach der Durchführung öffentlicher, mündlicher Verhandlungen und zum Umfang der Prozessleitung. Was daneben die Zwangsvollstreckung betrifft, so bedeutet zwar die Erteilung der Exekutionsbewilligung in der Regel keine Determinierung von „civil rights“, dennoch gibt es eine Vielzahl anderer Entscheidungen, durch die Ansprüche und Verpflichtungen der Parteien berührt werden. Dazu wird analysiert, wie eine konventionskonforme Handhabung und Ausgestaltung des Exekutionsverfahrens auszusehen hat. Die Arbeit wurde mit dem LAWard 2016, verliehen von CHSH in Kooperation mit der WU Wien, ausgezeichnet.
