Manchmal kann Katja Zimmermann gar nicht anders, als das aufzuschreiben, was sie bewegt, wenn sie mit Gott spricht. Und es entstehen berührende Texte über das Leben - leicht und schwerelos und dabei zugleich tiefgründig erzählen sie von Gottes grenzenloser Liebe zu uns. Dabei beweist sie eindrucksvoll, dass sie als Songwriterin sowohl das musikalische Repertoire beherrscht als auch als Autorin die Kunst, die Texte "ganz für sich" auf uns wirken zu lassen. Zunächst nur mit Freunden geteilt, um ihnen Gutes zu tun, ist nun - nach der Premiere ihres Soloalbums "Himmelwärts" - ein poetisches und wunderschön gestaltetes Buch entstanden, das jeden ermutigen soll, Ängste, Sorgen und Zweifel abzugeben, alles vor ihn zu bringen und sich vertrauensvoll an sein Herz zu lehnen.
Katja Zimmermann-Schneider Livres






Erlaubt ist, was funktioniert - Hauptsache, die Kinder überleben. Schwanger mit Zwillingen! Katja Zimmermann kann ihr Glück kaum fassen. Bald werden sie und ihre Jugendliebe eine richtige Traumfamilie sein. Bis Jonas ihr den folgenschweren Satz sagt: »Tut mir leid, das musst du ohne mich machen.« Seitdem schlägt sich Katja solo durchs Leben — mit Humor und Pragmatismus. Das »bisschen Haushalt«? Sieht die Wohnung halt aus wie nach Hurrikan Katrina. Selbstgekochter Babybrei? Es gibt doch Gläschen. Man muss schließlich Prioritäten setzen. Hauptsache, alle haben eine gute Zeit. Der Alltag mit Kindern ist zwar keine romantische Komödie, aber voller absurd-komischer Momente.
Die Seminararbeit untersucht die Umsetzung von Case Management in der Sozialen Arbeit für ältere Menschen und beleuchtet dabei die Themen Soziale Einzelfallhilfe und Alter. Sie ist in einen theoretischen und einen Theorie-Praxis-Teil gegliedert. Der theoretische Abschnitt betrachtet das Alter aus unterschiedlichen Perspektiven und diskutiert die aktuellen Altersbilder der sogenannten „jungen Alten“ und „alten Alten“. Zudem werden die Herausforderungen, die sich aus diesen Altersbildern ergeben, eingehend analysiert.
Zuerst geliebt
Wenn Gott dir ein Solo schenkt
Katja Zimmermann ist Single - und damit nicht alleine. Wenn man der Statistik glauben darf, sind knapp 50 % der Deutschen alleinstehend. Trotzdem fiel es der Autorin früher manchmal schwer, sich mit ihrem Beziehungsstatus zu arrangieren. In ihrem neuen Buch lädt sie nun aber ein, das Singlesein als ein Geschenk Gottes zu begreifen und den Fokus zu ändern: weg von der Frage "Warum bin ich allein?" hin zu "Warum bin ich hier?". Sie räumt mit dem Klischee auf, dass Singles am Ende ihren Traumprinzen finden müssen, um ein Happy End zu erleben. Stattdessen motiviert sie dazu, die Zeit bewusst zu nutzen, die eigene Berufung zu finden und zu leben, Gaben zu entwickeln, in der Persönlichkeit zu wachsen und Gottvertrauen zu wagen. Das gelingt ihr, indem sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen teilt und auch Themen wie Ungeduld, Zweifel und Scham nicht verschweigt. Ergänzt mit Bibelzitaten und lyrischen Texten ist ihr Buch zugleich eine Liebeserklärung an Gott und eine Einladung, das volle Leben zu leben - auch und gerade als Single.
Seit den 1980er Jahren vollzog sich im sonderpädagogischen Verständnis von Behinderung ein Paradigmenwechsel. Das ehemals vorherrschende medizinisch-pathologische Modell, das die medizinischen Ursachen der Behinderung analysierte um therapeutische Maßnahmen zu ihrer Behandlung und Vermeidung zu entwickeln, wandelte sich zu einem sozialwissenschaftlichen Verständnis von Behinderung. Der Mensch wird nicht mehr als Behinderter betrachtet, sondern als Mensch mit Behinderung. Dennoch mangelt es auch heutzutage noch an Möglichkeiten der politischen Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Erst die politische Bildung ermöglicht die politische Teilhabe für alle Menschen. Sie soll allen Menschen die Möglichkeit geben, politisch mitgestalten zu können. Hier setzt die Autorin Katja Zimmermann-Schneider in dieser Publikation an. Nach einer geschichtlichen und rechtlichen Analyse der politischen Inklusion legt sie eine Betrachtung der Angebote und Möglichkeiten politischer Bildung für Menschen mit Behinderung zugrunde. Darauf aufbauend entwickelt sie auf Basis ihrer praktischen Arbeit ein Konzept für gelungene politische Teilhabe für Menschen mit kognitiven Einschränkungen im Kontext der ambulanten Wohnformen. Dabei berücksichtigt die Autorin wichtige Aspekte wie die Eltern- und Angehörigenarbeit, notwendige Fort- und Weiterbildungen und die Öffentlichkeitsarbeit.