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Katharina Schilling-Sandvoß

    Transnationale Migration und Care-Arbeit
    Wie lerne ich hören, wozu und warum?
    Kindgemäßer Musikunterricht in den musikpädagogischen Auffassungen des 18. und 19. Jahrhunderts
    Wie lerne ich hören, wozu und warum?
    Ein Krafttrainingskonzept auf Grundlage des Fünf-Stufen-Programms. Eine Ausarbeitung
    Katharina Schilling
    • Ein Krafttrainingskonzept auf Grundlage des Fünf-Stufen-Programms. Eine Ausarbeitung

      Abschlussarbeit zur Erlangung der B-Trainer-Lizenz

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Ein innovatives Trainingskonzept für Krafttraining wird in dieser akademischen Arbeit präsentiert, das auf dem Fünf-Stufen-Modell der Trainingssteuerung basiert. Der detaillierte Plan erstreckt sich über sechs Monate und wurde speziell für die Autorin entwickelt. Die Arbeit bietet nicht nur einen praktischen Ansatz zur Verbesserung der Kraft, sondern beleuchtet auch die theoretischen Grundlagen, die hinter der Trainingssteuerung stehen. Sie ist eine wertvolle Ressource für Sportwissenschaftler und Trainer, die effektive Trainingsmethoden suchen.

      Ein Krafttrainingskonzept auf Grundlage des Fünf-Stufen-Programms. Eine Ausarbeitung
    • Wie lerne ich hören, wozu und warum?

      Zur Erprobungsphase des Forschungsprojekts Sparkling Ears

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch behandelt das Pilotprojekt Sparkling Ears, das beim XVI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung vorgestellt wurde. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie das Hören erlernt wird und welche Bedeutung dies für verschiedene Zielgruppen hat. Es richtet sich an Musikwissenschaftler, Musikpädagogen, Lehrende sowie Studierende und Schüler, die an der Entwicklung von Hörfähigkeiten interessiert sind. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung des Hörens in der Musik zu fördern.

      Wie lerne ich hören, wozu und warum?
    • Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt sich die Berücksichtigung kindlicher Eigenarten auch in der Musikpädagogik zum dominierenden Lehrprinzip. Daß das Prinzip des musikalisch Kindgemäßen eine Vorgeschichte hat, ist bisher kaum systematisch dargestellt worden. Die Arbeit zeigt anhand von Quellen, wie sich Vorstellungen zu dem Kind angemessenen Methoden, Inhalten und Umgangsweisen mit Musik im 18. und 19. Jahrhundert entwickeln. Viele dieser Auffassungen bleiben zu Beginn des 20. Jahrhunderts, teilweise sogar bis in die heutige Zeit, erhalten.

      Kindgemäßer Musikunterricht in den musikpädagogischen Auffassungen des 18. und 19. Jahrhunderts
    • Sparkling Ears präsentierte sich als Pilotprojekt beim XVI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung am 15. September 2016 in Mainz. Die zentrale Fragestellung »Wie lerne ich hören, wozu und warum?« richtete sich an Musikwissenschaftler, Musikpädagogen und -didaktiker, an Lehrende, Studierende und Schüler unterschiedlichster Institutionen.

      Wie lerne ich hören, wozu und warum?
    • Transnationale Migration und Care-Arbeit

      Die soziale Situation von philippinischen Arbeitsmigrantinnen in Kanada

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      I left my son to take care of other kids.“ Transnationale Migration verändert das Familienleben von Care-Arbeiterinnen grundlegend. Anhand von Interviews mit philippinischen Arbeitsmigrantinnen in kanadischen Privathaushalten wird ein tiefgreifender Einblick in die soziale Situation dieser Frauen gegeben, die in und zwischen verschiedenen Lebenswelten leben. Gegenstand des Buches sind demnach die Zusammenhänge zwischen Reproduktionsarbeit, weiblicher Erwerbsbeteiligung, bezahlter Haushaltsarbeit und transnationaler Arbeitsmigration. Kernstück bildet eine explorativ-deskriptive Studie, die der Frage nach der Gestaltung der sozialen Situation von philippinischen Live-in Caregivers in Calgary, Kanada nachgeht. Im grundlegenden, theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst in den Fachdiskurs der soziologischen Migrationsforschung eingeführt, mit einem besonderen Augenmerk auf den Konzepten der transnationalen Migration. Es wird ein Überblick über die Thematik der Care Arbeit gegeben und diese in einen internationalen Rahmen gesetzt. Die spezifischen Gegebenheiten in Kanada und auf den Philippinen werden ebenfalls kurz skizziert. Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler/innen aller Fachrichtungen der Sozialwissenschaften ebenso wie an Praktiker/innen des Sozialwesens, die in ihrer Arbeit mit dem Themenkomplex konfrontiert sind oder sich dafür interessieren.

      Transnationale Migration und Care-Arbeit
    • Ich muß freilich [.] auf die engen Gränzen hinweisen, welche unserer Kunst in vielen Fällen gezogen sind, und kann dann durch Wort und Beispiel nur lehren, wie zu lindern, zu trösten, zu fristen sei schreibt Conrad Heinrich Fuchs 1855. Im 19. Jahrhundert war die Frage nach dem Umgang mit Sterbenden nicht weniger aktuell als heute und zahlreiche zeitgenössische Ärzte veröffentlichten Empfehlungen für die Betreuung schwerkranker Menschen. Doch wie sah die palliative Therapie am Sterbebett eines chronisch kranken Patienten konkret aus? Welche Palliativtherapeutika standen zur Verfügung? Wurden die Empfehlungen in der alltäglichen Praxis berücksichtigt und nahmen auch die Patienten selbst Einfluss auf ärztliche Therapieentscheidungen? Die handschriftlichen Krankengeschichten des Conrad Heinrich Fuchs erlauben einen Einblick in den klinischen Alltag am Sterbebett schwindsüchtiger Patienten und in die Palliativtherapie einer der häufigsten chronischen Krankheiten ihrer Zeit.

      Ach gieb mir doch nur etwas Luft, Du hast der Luft so viel!