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Karl-Werner Abel

    Scanografie
    „Sie werden nicht durchkommen“
    „Mit Salud und Händedruck!“
    Text- und Diktathandbuch Aussergerichtliches und gerichtliches Mahnverfahren einschliesslich der Zwangsvollstreckung
    Pasaremos
    Die Kommunistische Internationale und der spanische Bürgerkrieg
    • Inhalt: Vorbemerkung Werner Abel: Die Komintern und der Spanische Bürgerkrieg V. C.: Die jüngsten Ereignisse und die nächsten Perspektiven der spanischen Revolution, in: Die Kommunistische Internationale 1932, Heft 9 Spanien, in: Die Kommunistische Internationale vor dem VII Weltkongress, Moskau 1936 André Marty: Der Unabhängigkeitskrieg der Völker Spaniens, in: Die Kommunistische Internationale 1937, Heft 6 Hernandez: Die Entfaltung der demokratischne Revolution in Spanien, in: Die Kommunistische Internationale 1938, Heft 7 Franz Dahlem: Der heroische Kampf des spanischen Volkes, in: Die Weltpolitik, o. J. J(acques) Petry: Neue Aufgaben in der neuen Situaltion, in: Die Welt, 1939, Nummer 11 G. Robertson: Die spanischen Flüchtlinge in Frankreich von Ausweisung und Tod bedroht, in: Die Welt, 1939, Nummer 12 Jacques Petry: Die Debatte um die Kriegsziele, in: Die Welt, 1939, Nummer 13 Der imperialistische Krieg. Interview mit Stalin über den Krieg, in: Die Welt, 1939, Nummer 14 André Marty: Solidarität mit den eingekerkerten Spanienfreiwilligen G(eorgi) Dimitroff: Der Kampf gegen den imperialistischen Krieg Dolores Iburruri: Vom spanischen Krieg bis zum Zusammenbruch Frankreichs Dolores Iburruri: Für die Wiedergewinnung Spaniens

      Die Kommunistische Internationale und der spanische Bürgerkrieg
    • Wir stellen heute unseren Genossen die erste Nummer unserer neuen Brigade- Zeitung vor, auf die schon viele Kameraden gewartet haben, so war im Editorial der ersten Ausgabe vom 2. März 1937 zu lesen. Die Pasaremos war die Zeitschrift der XI. Internationalen Brigade mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren. Im Spanischen Bürgerkrieg hatte jede Division, jede Brigade, jedes Bataillon eigene Zeitschriften und Zeitungen. Das galt auch für die Internationalen Brigaden. Die meisten dieser Publikationen sind, mehr oder weniger vollständig, heute vermutlich nur noch im Komintern-Archiv in Moskau und in den Militärarchiven in Spanien erhalten. Reprints existieren bislang nur von einzelnen Nummern des Volontario de la Libertad und der Milicia popular, der Zeitung des legendären 5. Regiments. Mit dem Nachdruck wird nun erstmals wieder die Zeitschrift einer Internationalen Brigade komplett der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

      Pasaremos
    • Im Archiv der Kommunistischen Internationale in Moskau, in dem sich auch die Akten der Internationalen Brigaden in Spanien befinden, sind eine große Menge von Briefen verschiedener Provenienz enthalten. Es war Krieg, deshalb verhinderte eine rigide Zensur, dass Briefe von Interbrigadisten abgeschickt wurden oder dass sie ihre Adressaten erreichten. Dazu kommen Briefe, die der Geheimdienst der Brigaden beschlagnahmte oder heimlich kopierte. Andere Brief wurden intern geschrieben, mit der Absicht, Andersdenkende zu denunzieren, auf sich aufmerksam zu machen und die eigene Position zu verbessern oder einfach, um Freunden Details aus dem Alltagsleben zu berichten. Es sind aber auch Briefe von politischen Parteien und Organisationen, die den Fragen der Kriegsführung, der Solidarität und letztlich denen der Mitglieder, Sympathisanten und Gegner gewidmet sind. Erstmals in der deutschen Literatur werden die Anordnungen über die Militärzensur der Internationalen Brigaden und die personelle Zusammensetzung dieser speziellen Abteilung veröffentlicht und ihre Zuordnung und Unterstellung sowie Details ihrer Arbeit beschrieben. Auch bei den Briefen handelt es sich um Erstveröffentlichungen, die einen Einblick in das militärische und politische Innenleben der Internationalen Brigaden gewährt, die 28 Monate an den wichtigsten Fronten des Spanischen Krieges kämpften.

      „Mit Salud und Händedruck!“
    • „Sie werden nicht durchkommen“

      Deutsche an der Seite der Spanischen Republik und der sozialen Revolution, Band 1

      Als im Juli 1936 in Spanien reaktionäre Generäle gegen die aus den Wahlen vom 16. Februar siegreich hervorgegangene Volksfront-Regierung putschten, eilten tausende ausländischer Freiwilliger der bedrängten Republik zu Hilfe. Unter ihnen waren auch ca. 3500 Männer und Frauen aus Deutschland. Andere Deutsche unterstützten diejenigen, die die soziale Revolution in Spanien vorantreiben wollten. Trotz aller Differenzen hatten sie ein gemeinsames Ziel: Den Kampf gegen die Bedrohung Europas durch den Faschismus. Erstmals in Deutschland wird mit diesem Buch versucht, möglichst alle Deutschen zu erfassen, die in diesen Jahren in Spanien gekämpft, gearbeitet oder als Künstler, Schriftsteller und Journalisten ihren Beitrag für die Republik geleistet haben. Das Hauptaugenmerk liegt aber in jedem Fall auf der Zeit in Spanien, also zu welcher Zeit, in welcher Einheit, mit welchem Rang die betreffende Person dort gekämpft hat. Erwähnt werden aber auch, so weit das möglich ist, persönliche Elemente wie Ausbildung, Zugehörigkeit zu Parteien und Organisationen, politisches Engagement, Stationen und Schicksale nach dem Bürgerkrieg, Teilnahme an den antifaschistischen Kämpfen des 2. Weltkriegs sowie politische und berufliche Positionen im Nachkriegsdeutschland und in der DDR, der BRD und im Ausland. Der Band enthält die Namen von ca. 4500 Personen.

      „Sie werden nicht durchkommen“
    • Wer dieses Buch liest, sieht die Natur anschließend mit anderen Augen: Bei Spaziergängen mit seinem Hund fand Autor Werner Abel Ruhe und Besinnung auf sich selbst. Er sammelte, was er in der Natur fand – und legte es anschließend auf den Scanner. Das Ergebnis war so überraschend wie faszinierend: Details aus der Natur in einer durchgehenden Tiefenschärfe, wie sie keine Kamera zu zeigen vermag. Mit diesem Buch blicken Sie der Naturschönheit buchstäblich ins Auge. Genießen Sie ganz neue Ansichten der Natur, blicken Sie hinein in Blüten, Blätter und Dinge. Sehen Sie bislang unbeachtete Details in Großaufnahme. Dieses Buch vermittelt eine ganz neue Art des Hinschauens. Dazu gibt Abel Tipps, wie sich mit Fundstücken aus der Natur herrliche Arrangements auf dem Scanner zusammenstellen lassen. Extra-Service: Scanografen aus aller Welt zeigen ihre schönsten Motive. Das Buch mit dem Wow-Effekt – überraschend, wertvoll, anders. Klappen Sie doch einfach mal auf!

      Scanografie
    • Spasibo Iwan

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      Als blutjunger Soldat geriet Werner Abel gegen Ende des Zweiten Weltkrieges hinter die russischen Linien. Dort ist er nach dem tragischen Tod zweier Kameraden plötzlich ganz auf sich allein gestellt. Verzweifelt versucht er, die zurückweichenden deutschen Truppen einzuholen. Ein Lauf ums Überleben beginnt, der ihn sein Leben lang als Trauma begleiten wird. Werner Abel hat die Flucht und die Kriegsgefangenschaft in Moskau und Insterburg überstanden. Er hat gehungert, hat russisch gelernt, hat auf vielen Baustellen gearbeitet und hat sich in die russische Seele hineingefunden. Und Jahrzehnte später ist in ihm die Überzeugung gewachsen, dass ihn die Rotarmisten - die bewaffneten feindlichen Soldaten - im Gegenüber von Mensch zu Mensch einfach nicht töten konnten. Dafür ist er ihnen noch heute dankbar, obwohl sie ihn drei Jahre lang gefangen hielten.

      Spasibo Iwan