Johns Leben wird durch unerwartete Probleme erschwert: sein bester Freund verschweigt ihm etwas, seine beste Freundin hat einen fragwürdigen Freund, und er verliebt sich in die anstrengende Kris. Auf einer Klassenfahrt nach Malta eskaliert die Situation, als Kris in eine Intrige verwickelt wird. Wer sind Freunde und Feinde?
Karl-Alexander Neumann Livres






"Weimars Pflichten auf der Bühne der Vergangenheit"
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Ein kulturhistorisches Dokument von Rang aus Weimars »Silbernem Zeitalter« Goethes letzter Enkel und Sachsen-Weimars vorletzter regierender Großherzog, Walther Wolfgang von Goethe und Carl Alexander, wurden im gleichen Jahr geboren und verlebten beide unter dem Patronat Goethes eine glückliche Kindheit, die ihre lebenslange Freundschaft begründete. Als Carl Alexander 1853 die Regierung übernahm, wurde Walther von Goethe sein wichtigster kulturpolitischer Berater. Goethes Enkel legte später mit seinem Testament den Grundstein für die Pflege des klassischen Erbes im heutigen Weimar, indem er den Nachlass seines Großvaters der Großherzogin Sophie und das Goethehaus dem Staat Sachsen-Weimar vermachte. Der Briefwechsel zwischen Carl Alexander und Walther von Goethe umfasst einen Zeitraum von vierzig Jahren und ist ein zentrales kulturhistorisches Dokument aus Weimars »Silbernem Zeitalter«. Erstmals werden die Briefe vollständig aus den Handschriften ediert und ausführlich kommentiert. 125. Jubiläum der Goethe-Gesellschaft im Juni 2010 Link: Goethe-Gesellschaft Weimar e. V.
FLUCHT INS HEUTE
Der Science-Fiction-Klassiker - verfilmt von Nicholas Meyer!
London um 1893. Die Stadt wird von Angst und Entsetzen geschüttelt: Jack the Ripper geht um, und die Polizei muss tatenlos miterleben, wie Dutzende junger Frauen bestialisch erstochen werden. In dieser Zeit lädt H. G. Wells einige Freunde zu sich und berichtet von der Erfindung und Konstruktion seiner Zeitmaschine UTOPIA. Sein Vortrag wird jäh durch eine Razzia Scotland Yards unterbrochen. Als die Beamten - immer noch auf der Suche nach dem Mörder - das Haus unverrichteter Dinge verlassen haben, macht H. G. Wells eine grausige Entdeckung. Die Tasche seines Freundes Dr. Leslie John Stephenson enthält den eindeutigen Beweis: Er ist Jack the Ripper! Und er ist inzwischen mit der Zeitmaschine in die Zukunft entkommen. H. G. Wells macht sich ebenfalls in die Zukunft auf, um den Massenmörder zu fangen und dingfest zu machen. Ein atemberaubender Wettlauf durch Raum und Zeit be-ginnt... Ein brillanter Roman, der auch die vertrackteste Logik der Zeit-Paradoxa mühelos überspielt. FLUCHT INS HEUTE war der Debüt-Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Karl Alexander und erschien erstmals im Jahr 1979. Im selben Jahr wurde er unter der Regie von Nicholas Meyer (STAR TREK II - DER ZORN DES KHAN, THE DAY AFTER, STAR TREK VI: DAS UNENTDECKTE LAND) verfilmt – in den Hauptrollen: Malcolm McDowell als H. G. Wells, David Warner als John Leslie Stephenson/Jack the Ripper und Mary Steenburgen als Amy Robbins.
Mashup TV
Vermischungsprozesse in US-amerikanischen TV-Serien am Beispiel von Glee
Die Digitalisierung und zeitgenössische TV-Serien beschäftigen derzeit gleichermaßen die Wissenschaft, die Feuilletons und die medieninteressierte Bevölkerung. Doch zu selten werden die gegenseitigen Beeinflussungen hinterfragt. Gerade in Bezug auf Vermischungsprozesse, zu denen das Internet-Phänomen des Mashups zählt, lassen sich Parallelen zu aktuellen TV-Serien erkennen: Auch dort werden Genre, Narration, Textualität und Musik vermischt, was sich besonders prägnant an der US-amerikanischen Fernsehserie „Glee“ zeigen lässt. Das vorliegende Buch weist Forschungsperspektiven auf, wie Internet und Fernsehen zusammen gedacht werden können.
Die reine Unterhaltsstiftung
Unter Berücksichtigung der Rechtslage in der Schweiz, Liechtenstein, Österreich, England sowie den USA
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Diese Untersuchung befasst sich mit privatnützigen reinen Unterhaltsstiftungen, die durch ihre Leistungen das Auskommen der Begünstigten sichern, ohne dass diese Leistungen einen Gemeinwohlbezug aufweisen. Der Autor fragt dabei aus einer rechtsvergleichenden Perspektive, ob reine Unterhaltsstiftungen ihrem Zweck nach mit der deutschen Gesamtrechtsordnung vereinbar sind. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass diese wesentlichen Prinzipien der Rechtsordnung widersprechen, etwa dem Gedanken der Generationengerechtigkeit sowie den Grundsätzen von Eigenverantwortung, Leistungsfähigkeit und Chancengleichheit. Dies folgt daraus, dass reinen Unterhaltsstiftungen das Merkmal der Gemeinwohlorientierung fehlt, mit welchem Stiftungen allgemein assoziiert werden.