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Jost-Herbert Schneider

    Das Vaudeville
    Timbre und Vaudeville
    Studien zu den deutsch-französischen Musikbeziehungen im 18. und 19. Jahrhundert
    Mittelalter und Mittelalterrezeption
    Théodore Gouvy
    Librettoübersetzung
    • Librettoübersetzung

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Die hier versammelten Aufsätze von Musikwissenschaftlern, Germanisten, Romanisten und Anglisten sind zentralen Werken der Operngeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts zwischen Beethoven und Reimann gewidmet. International waren diese Opern von großer Wirkung, weil sie in Übersetzung und angepasst an die Gastkultur gespielt wurden. Im Vordergrund der Untersuchungen, in denen an Entwicklungen der musikwissenschaftlichen Opernforschung, der literaturwissenschaftlichen Librettologie und der Übersetzungswissenschaft der letzten Jahre angeknüpft wird, steht der komparatistische Gesichtpunkt des Vergleichs mit der originalen Werkgestalt und die kulturelle Produktivität des Transfers, die Wahrnehmung eines fremden musiktheatralischen Bühnenwerks als fremdes Kulturereignis, die zur Veränderung und Entwicklung der eigenen Kultur wesentlich beitrug. Der Band ist das Ergebnis eines Symposions, das während des Zürcher Kongresses der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2007 stattfand.

      Librettoübersetzung
    • Inhalt: Beiche: Der Begriff der Silbe in der mittelalterlichen Musiktheorie. Jost: Editionen der Gesänge Hildegards von Bingen. Sachs: „… artem istam cum gaudio perficies“ – zum Traktat des Petrus dictus Palma ociosa. Welker: Ein Rezept zur Motettenkomposition – der Traktat des Egidius de Murino. Hertel: „Doulce Figure“ – eine Citation und zwei Konzepte zur Komposition von Virelais. Schmusch: Musikalische Zeitvorstellung im 16. Jahrhundert – Nicola Vicentino, Cipriano de Rore und Girolamo dalla Casa. Schmitz-Gropengießer: Ist der gregorianische Choral unprotestantisch? Braun: „Jesu, dulcis memoria“ in Tonsatzreihen zwischen 1600 und 1650 – katholische Autoren. Gutknecht: Allegorien in Athanasius Kirchers Musurgia universalis und dem Kreiskanon von Erasmus. Rothenbucher / Adam Gumpelzhaimer Seidel: Das Stabat mater – Deutungen von Pergolesi, Klopstock und Hiller. Rathert: Erforschung des Mittelalters und Entstehung der deutschen Musikwissenschaft – Bellermanns Vorlesungen zur mittelalterlichen Musikgeschichte. Biget: Histoire Médiévale und Opéra im 19. Jahrhundert. Schneider: Kreative Auseinandersetzung mit dem mittelalterlichen geistlichen und Mysterienspiel in Frankreich seit dem späten 19. Jh. Lichtenstern: „Gotische Holzskulpturen sind Offenbarungen“ – Ernst Barlach und mittelalterliche Kunst. Winkler: „Moralische Stärke“ und Musik – Paul Hindemiths Annäherung an alte Musik und -theorie. Wagner: Gotikvisionen am Bauhaus. De

      Mittelalter und Mittelalterrezeption
    • Der vorliegende Band versammelt die Referate des Symposiums „Musikbeziehungen zwischen Frankreich und Deutschland in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts“ sowie freie Beiträge zur Problematik des deutsch-französischen Musiktransfers, die während der Tagung der Gesellschaft für Musikforschung und der Société française de musicologie 1999 in Saarbrücken präsentiert wurden. Nach dem Buffonistenstreit beschleunigte sich die grenzüberschreitende Verbreitung von Ideen und Musik. Eine Vielzahl deutscher Komponisten und Instrumentalisten wurde in Frankreich aktiv. Glucks Pariser Opern galten nicht nur in Frankreich als revolutionär, sondern prägten auch das Musiktheater des 19. Jahrhunderts. Haydns Sinfonien blieben bis zu den Aufführungen von Beethovens Werken durch Habeneck Standardwerke in Paris. Während französische Schauspieltruppen an deutschen und österreichischen Höfen in Originalsprache spielten, übernahmen deutsche Schauspieltruppen und später Nationaltheater musikdramatische Gattungen in Übersetzungen. Auch im Bereich der Klavier- und Kammermusik fand ein reger Austausch statt. Die veröffentlichten Beiträge decken ein breites Spektrum an Themen und methodischen Ansätzen ab und eröffnen Perspektiven für weiterführende Forschungen zum Musiktransfer.

      Studien zu den deutsch-französischen Musikbeziehungen im 18. und 19. Jahrhundert
    • Landespolitik in Deutschland

      Grundlagen - Strukturen - Arbeitsfelder

      • 335pages
      • 12 heures de lecture
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      Das Buch gibt einen Überblick über die Bedeutung der Länder und der Landespolitik im föderalistischen System der Bundesrepublik Deutschland. Damit wird zugleich ein wichtiger Beitrag zur gegenwärtigen Reformdiskussion geleistet. Deutschland: eine Bundesrepublik, bestehend aus Ländern, die über den Bundesrat sogar an der Bundespolitik mitwirken, darüber hinaus ihren eigenen Kompetenzbereich haben, so im Bereich von Schule und Hochschule sowie der inneren Sicherheit. Das Schwergewicht der Verwaltung liegt bei ihnen, zudem gehören die Kommunen zur Ebene der Länder. Das politische Spitzenpersonal des Bundes, namentlich auch die Kanzler und Kanzlerkandidaten, haben sich in der Landespolitik bewähren müssen. Dennoch wird Landespolitik in der Wissenschaft eher stiefmütterlich behandelt. Die Verortung der Länder im politischen System der Bundesrepublik wie in der EU, die Finanzbeziehungen im deutschen Föderalismus, die Strukturen der Landespolitik sowie zentrale Politikfelder der Landespolitik werden in diesem Band thematisiert. Damit wird zugleich ein wichtiger Beitrag zur strukturellen Reformdebatte in der Bundesrepublik Deutschland geleistet.

      Landespolitik in Deutschland
    • Das Buch vom Schwager

      Hundertundeine maßgeschneiderte Geschichte und eine Vorgeschichte

      • 287pages
      • 11 heures de lecture
      Das Buch vom Schwager