Josef Weiß-Cemus Livres






Mein Schulweg
Arbeitsheft und Online-Portal für die 1. Klasse
Das erste Schuljhar steht im Zeichen des Schulwegs. Alle relevanten Themen dazu werden nach den Vorgaben der Länder behandelt. Von Beginn an steht angemessenes Verhalten im Mittelpunkt. Die Kinder greifen auf eigene Erfahrungen zurück und lernen, sicher unterwegs zu sein. Inkl. Zugang zum Online-Übunsportal für 12 Monate!
Die Radfahrausbildung
Neuauflage: Das Arbeitsheft für die 3. und 4. Klasse (DIN A4) - mit neuem Online-Portal
Die nächste Generation der Radfahrausbildung ist da! Größeres Format, mehr Themen, neues Portal – mit der Radfahrausbildung der Deutschen Verkehrswacht lernen die Schülerinnen und Schüler begleitend zum Unterricht mit dem Portal und profitieren von einer besseren Vorbereitung auf die Lernkontrolle. Das Arbeitsheft vermittelt altersgerecht alle wesentlichen Inhalte der Radfahrausbildung gemäß den Vorgaben der Länder. Es begleitet die Schüler durch die Ausbildung: im Unterricht, beim Lernen und als Ausgangspunkt für vertiefendes Üben im Online-Portal. Die Einwahl ins Portal und zu den Lernwegen wird durch QR-Codes im Heft deutlich erleichtert. Das Portal ist grundlegend überarbeitet und neu programmiert. Heft und Portal sind aufs engste miteinander verzahnt. Mit den neuen „Lernwegen“ im Portal vertiefen die Schüler das im Unterricht Gelernte, mit dem erweiterten digitalen Testbogen bereitet sie sich auf die Lernkontrolle vor.
Gefahren meistern!
Arbeitsheft und Online-Portal für die 2. Klasse
Die Wege werden länger, die Kinder sind mehr alleine unterwegs. Im 2. Schuljahr geht es um typische Gefahren am Wohnort und in der Schulumgebung - und wie Kinder sie meistern: als Fußgänger, mit dem Bus und als Radfahrer. Der abschließende Online-Testbogen wiederholt das Gelernte. Die Kinder können zeigen, was sie schon wissen - und „Sicher unterwegs“ -Experten werden.
Die Arbeit untersucht die Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft zu den Zuständigkeitsvorschriften des Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen. Sie geht der Frage nach, ob der Gerichtshof bei der Konkretisierung der Gerichtsstandsregeln des Übereinkommens den richtigen Mittelweg zwischen Effektivität des Rechtsschutzes für den Kläger und effektivem Beklagtenschutz gefunden hat. Eine Analyse und Bewertung der Entscheidungen des Gerichtshofs zu den ihm vorgelegten Auslegungsfragen der Gerichtsstände des EuGVÜ zeigt dabei, daß er grundsätzlich den Beklagtenschutz ausreichend beachtet, ohne gleichzeitig die Erfordernisse eines effektiven Rechtschutzes für den Kläger zu vernachlässigen. Die Interessen von Beklagtem und Kläger werden den Wertungen des Übereinkommens entsprchend bewertet.
Im täglichen Umgang mit fremden Geldern sieht sich der Rechtsanwalt erheblichen Risiken einer Untreuestrafbarkeit gegenüber. Diese Abhandlung beleuchtet dogmatisch die Thematik und sucht rechtsgebietsübergreifende Verknüpfungen, insbesondere im zivilrechtlichen Kontext. Dabei werden die Folgen für Fremdgeld in Situationen wie Zwangsvollstreckung gegen den Rechtsanwalt oder dessen Insolvenz betrachtet. Ein zentrales Augenmerk liegt auf der Nutzung eines Anderkontos, das als Treuhandkonto fungiert. Die grundsätzliche Pflicht zur Unterhaltung eines Anderkontos wird untersucht, ebenso wie spezifische Fallkonstellationen, die die Tatbestandsmerkmale der Untreue betreffen. Der Fokus liegt auf der Verwendung fremden Geldes zu eigenen Zwecken sowie der Nichtweiterleitung auf ein Anderkonto oder dem Belassen des Geldes auf einem gewöhnlichen Konto. Die Analyse umfasst das allgemeine Prozessmandat und vermögensverwaltende Tätigkeiten des Rechtsanwalts. Besondere Beachtung finden die Pflichtverletzung, der Schadenseintritt und die Erfordernisse des Vorsatzes sowie relevante Irrtumsfragen. Der Autor schlussfolgert, dass der Rechtsanwalt als potenziell untreuetauglicher Täter gilt und daher im Umgang mit Fremdgeld besondere Vorsicht walten lassen sollte. Abschließend werden praxisnahe Empfehlungen zur Minimierung des Risikos der Untreuestrafbarkeit gegeben.
Freistellungsverfahren und Bauantrag in der bayerischen Gemeinde
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Bei der Prüfung von Bauanträgen durch die Gemeinde gilt es insbesondere, Fehler zu vermeiden und mitunter langwierigen Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen. Diese schwierige Aufgabe ist durch die weitreichende Novellierung der Bayerischen Bauordnung nicht leichter geworden. Den Gemeinden ist eher eine gesteigerte Verantwortung zugeflossen - gerade im Freistellungsverfahren und in der Beratung der Bauwilligen, der Entwurfsverfasser und auch der Nachbarn. Der Leitfaden für die Praxis geht auf alle Neuerungen und Probleme ein und unterstützt die Verantwortlichen gezielt bei der täglichen Arbeit in der Gemeinde. Die 2. Stufe der Novelle zur BayBO und die Novelle zum BauGB sind berücksichtigt. Die anschauliche Darstellung anhand von Beispielen und die praxisgerechte Struktur erhöhen den praktischen Nutzen dieses Werkes.
