Johannes Haas-Heye Livres






Dieses unterhaltsame Buch mit zahlreichen Anekdoten rund um das Thema des II. Vatikanischen Konzils ruft Erinnerungen an den beliebten Papst Johannes XXIII. wach. Neben unerwarteten Gedanken des Papstes enthält es sieben Briefe von Pater Johannes Haas an den jugendlichen wie auch an den älteren 'Giovanni'. Sie bringen Johannes XXIII. so auch Menschen unterschiedlichen Alters von heute nahe. Der Autor trifft dabei genau den richtigen Ton im Geist von Papst Johannes: heiter, liebenswert und glaubensfroh.
Österreichische Bischöfe erklären ihre Leitworte, die sie sich zur Bischofsweihe erwählt haben. Aus dieser Erklärung wird auch deutlich, wie sie ihre Berufung als Bischöfe in der Kirche verstehen. Die Broschüre enthält unter anderem Beiträge von Kardinl Franz König, Kardinal Christoph Schönborn und die Bischöfe Helmut Krätzl, Ludwig Schwarz, Kurt Krenn, Heinrich Fasching, Maximilian Aichern, Georg Eder, Andreas Laun, Jakob Mayr, Alois Kothgasser, Reinhold Stecher, Klaus Küng, Egon Kapellari, Johann Weber, Alois Schwarz, Paul Iby und Christian Werner.
Der Hochaltar der Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Zell am Pettenfirst dient als Vorlage, um über das eigene Leben als Christ in dieser Welt nachzudenken. Es werden nicht nur die Darstellungen auf dem Hochaltar erklärt, sondern darüber nachgedacht, was diese Figuren, diese Bilder für mich und mienen Lebensweg heute bedeuten können.
Vier Gemälde aus der Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Zell am Pettenfirst, Oberösterreich, dienen als Vorlage zur Meditation und Betrachtung über die Berufung Mariens. Dargestellt werden „Maria Verkündigung“, „Maria Heimsuchung“, „Geburt Christi“ und „Maria vom guten Tode“. Die Texte zu den Bildmotiven geben Impulse, um über die eigenen Berufung als Christ in dieser Welt nachzudenken.
Dieses Buch versammelt die Stellungsnahmen von siebzehn qualifizierten Deutschlandkennern aus fast allen Kontinenten zu der Entwicklung, die die Bundesrepublik in den dreissig Jahren seit ihrer Gründung genommen hat, und zu dem Zustand, in dem sie sich jetzt befindet. In den Stellungnahmen überwiegen die Anerkennung für den Wiederaufbau, hohe Erwartungen an die künftige Rolle der Bundesrepublik in der Weltpolitik, aber auch Besorgnis darüber, unser autoritäres Erbe könnte die "importierte Demokratie" wieder gefährden
