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Johannes Groß-Hardt

    Die französische Orgelsymphonie des 19. und 20. Jahrhunderts
    Kafkas Krankheiten
    Rechtshandbuch Anlagenbau
    • Rechtshandbuch Anlagenbau

      Praxisfragen deutscher und internationaler Anlagenbauprojekte

      Zum WerkDie Planung und Durchführung von Anlagenprojekten stellt aufgrund ihrer technischen, kaufmännischen und rechtlichen Komplexität alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Im internationalen Kontext kommen zudem ausländische Rechtsordnungen, abweichende technische Normen oder Standards und unterschiedliche kulturelle Prägungen erschwerend hinzu. Geboten ist daher im Vorfeld eine gründliche Due Diligence, die sich neben den rechtlichen Fragen auch auf technische und kaufmännische Bereiche erstreckt. Unerlässlich sind ein effizientes Risikomanagement, gründliche und umfassende Vertragsgestaltung sowie überlegte Projektdurchführung - alles Themen, die in dem Buch ausführlich behandelt werden.Aus dem InhaltRechtsgrundlagen von AnlagenbauverträgenGestaltung von AnlagenbauverträgenKontinentaleuropäische und angloamerikanische VertragstechnikUmgang mit VertragsmusternAnlagenbeschaffenheit, Performance, MängelregelungenLeistungsänderungenVergütungForce Majeure, HardshipHaftung, FreistellungVersicherungenKnow-how-Schutz, IPStreiterledigungFinanzierung von AnlagenbauprojektenKonsortien/Joint VenturesComplianceSteuernVorteile auf einen Blickalle Aspekte der komplexen Thematik "Anlagenbau" übersichtlich zusammengestelltpraxisnahe ErläuterungenDarstellung basiert auf erfolgreich durchgeführten Projektenexzellenter AutorenkreisZur NeuauflageIn der Neuauflage werden neue Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung und -Durchführung dargestellt, u.a. z.B. das neue deutsche Bauvertragsgesetz und die neuen FIDIC Books.Des Weiteren wurden in der Neuauflage zusätzliche praxisrelevante Themen aufgenommen, u.a. z.B. Digitalisierung und Projektversicherungen.ZielgruppeFür Juristen in Rechtsabteilungen, beratenden Anwaltskanzleien und Baupraktiker.

      Rechtshandbuch Anlagenbau
    • Kafkas Krankheiten

      • 115pages
      • 5 heures de lecture

      Franz Kafka hatte nie wirkliches Vertrauen in seine körperliche Verfassung. Seine hypochondrische Selbstbeobachtung registrierte vieles, doch blieb ihm die eigene Tuberkulose, die er als Verschwörung von Hirn und Lunge verstand, lange verborgen. Die Tuberkulose wurde nach eigener Einschätzung durch seinen Lebensstil förmlich erzwungen, wenn nicht sogar herbeigeschrieben. Als er die Diagnose erfuhr, fühlte er sich befreit. Die reale Krankheit holt die ihr verliehene Bedeutung bald ein. Ähnlich dem Landvermesser K. musste Kafka erkennen, dass nichts sinnloser war als die mit der Krankheit gewonnene Freiheit. Das Buch von Johannes Groß befasst sich mit dem „Krankheitsgewinn“, den Kafka der Tuberkulose zuschrieb, und mit vielen anderen Facetten von Krankheit im Werk dieses Autors, die in der Kafka-Forschung bislang keine umfassende Beachtung gefunden haben. Viele Textdetails liefern die Grundlage für einige überraschende Zusammenhänge und verweisen auf eine Welt voller Makel, in der Krankheit und Macht in einem aufschlussreichen Verhältnis zueinander stehen.

      Kafkas Krankheiten