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Joachim Fritz-Vannahme

    Die Selbstanzeige im Beitragsstrafrecht gemäß § 266a Absatz 5 StGB
    AIDS im Kindesalter
    Von der Erholung zur Spezialkur
    Elektro-optischer Test hochintegrierter CMOS-Schaltungen
    Drehmomentoptimierter Antrieb für elektrostatische Mikroscanner
    Brandenburgische Dorfkirchen
    • In der Arbeit werden ein elektrostatisches Antriebskonzept für mikromechanische Scanneraktoren mit hohem Drehmoment und ein für die Herstellung der Aktoren auf Siliziumsubstraten geeigneter Prozessfluss entwickelt. Es werden analytische Berechnungen und Simulationen mit der Finite-Elemente-Methode zur Beschreibung des verwendeten elektrostatischen Antriebes mit Mehrlagen-Kammelektroden und der mechanischen Eigenschaften der Aktorstruktur durchgeführt und mehrere Aktorvarianten ausgelegt. In dem für das Aktorkonzept neu entwickelten Mikromechanik- Prozessfluss werden Scannerchips auf SOI-Substraten (Silicon On Insulator) gefertigt, vereinzelt und in Gehäusen aufgebaut. Bei der anschließenden Charakterisierung wird die Funktion des Konzepts an den Musterteilen gezeigt und dabei die Gültigkeit der Modelle bestätigt. Untersucht werden statisch und resonant angetriebene einachsige Aktoren sowie zweiachsige Aktoren, die beide Antriebsmethoden kombinieren. Mit dem zweiachsigen Aktor kann eine rechteckige Fläche durch einen am Aktor abgelenkten Laserstrahl abgetastet werden. Dabei wird ein optischer Gesamtscanbereich von 34° in der vertikalen Richtung und von 46° in der horizontalen Richtung erreicht. Durch die hohe horizontale Schwingfrequenz von ca. 13 kHz ist der zweiachsige Aktor für die laserbasierte Videoprojektion im Zeilenscanverfahren geeignet.

      Drehmomentoptimierter Antrieb für elektrostatische Mikroscanner
    • Die Natur der Information

      Beiträge aus der Arbeit der gleichnamigen Forschungskommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

      Was ist Information? Auf diese Frage hat jede wissenschaftliche Disziplin eine andere Antwort. Den Unterschieden und Gemeinsamkeiten ging eine interdisziplinäre Kommission der Göttinger Akademie der Wissenschaften nach und präsentiert in diesem Band Sichtweisen aus Mathematik, Physik, Kognitionswissenschaften, Biologie, Informatik und Molekularbiologie.

      Die Natur der Information
    • InhaltsverzeichnisFach ohne Boden.Suche nach der guten Gesellschaft.Die bunten Vögel wandern weiter.Störenfried mit mittlerer Reichweite.Der Soziologe als Übersetzer.Der Film des Soziologen.Hauptfach Nabelschau.Störenfried Soziologie.Zu allem fähig.Über die Autoren.

      Wozu heute noch Soziologie?
    • Mozarts La Clemenza di Tito

      Die Geschichte einer Oper

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Die „Clemenza di Tito“ war die letzte Oper, die Wolfgang Amadeus Mozart wenige Monate vor seinem frühen Tod komponierte. Hans-Joachim Fritz analysiert das Werk in seinem aktuellen Zeitbezug vor dem Hintergrund der Französischen Revolution und der historischen Ereignisse in Österreich unter Kaiser Leopold II. So öffnet er die Perspektive für die aufklärerisch-humanitären Visionen, die Mozart in seinem letzten Lebensjahr 1791 in sein Werk eingewoben hat. Der wie nie zuvor politisierte und freimaurerisch engagierte Komponist schuf mit ihr ein spätes Meisterwerk, das lange Zeit zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Diese erste Monographie in deutscher Sprache zur „Clemenza“ bietet eine kenntnisreiche Zusammenfassung des bisher über viele Publikationen verstreuten Wissensbestandes zum Werk und seinem Umfeld.

      Mozarts La Clemenza di Tito