Wiener Schintzel, apple strudel, the Prater, Schoebrunn, and the beautiful Blue Danube?The Viennese are proud of the fact that in Austria's capital, even the sights are really worth seeing. Beyond the well-trodden paths, however, a completely unknown, kinky, even morbid Vienna can be found -- with less icing and dreams of waltzes and more living and dying (after all, the saying goes that Vienna is the most beautiful city to die in). The city lives up to its reputation from unaccustomed perspectives as well: a slaughterhouse in which hippie idol Leonard Cohen was once a squatter; a museum with murderers; an 18th-century looney bin shaped like a UFO; a store for erotic underwear in an Archbishop's palace, Trotsky's garden; the corner on which Third Man Harry Lime supposedly died in an accident; narrow 16th-centuryalleyways and, of course, all the Kafka, coffeehouse culture, and Klimt you can eat; famous assassinations and grim reminders of the Nazi past. This guide will introduce you to a Vienna which is still alive although it's bursting with history -- the pulsating city which many consider the most beautiful city in Europe. --[original inside book jacket].
Jens-Peter Eickhoff Livres






Entdecken Sie das Genießerland mit malerischen Kleinstädten, romantischen Laubengängen und weinseligen Buschenschanken. Erleben Sie das mediterrane Lebensgefühl in Europas beeindruckender Gebirgslandschaft mit atemberaubenden Wanderwegen, alten Mythen und einem modernen Leben.
Die kulinarische Szene der Landeshauptstadt pulsiert: Zwischen den touristischen Zentren Altstadt und Medienhafen, den alternativ bestimmten Neo-Kiezen Bilk und Flingern und den bürgerlich etablierten Nobelvierteln Oberkassel und Golzheim spielen sich junge Köche die Menükarten zu und setzen gastronomische Kontrapunkte zu den Altmeistern der Sterneküche. In Düsseldorf gibt es die französischste Bistro-Szene des Rheinlands, und die neusten ethnischen Einflüsse u.a. aus Indien, Thailand, Vietnam und dem Libanon beflügeln die Küchenphantasien. Im kulinarischen Crossover finden sich überzeugte Molekularspezialisten ebenso wie die Liebhaber der reinen Lehre, die nur mit Wasser kochen wollen.
Dieser Städteführer zur nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt erschien bereits 2009 unter dem Titel: "111 Düsseldorfer Orte, die man gesehen haben muss" (hier nicht besprochen) und liegt nun in einer Neuauflage vor. Reihenüblich werden die Ausflugsziele auf jeweils einer Doppelseite mit Foto und Kurzinformationen beschrieben. Nach dem City-Trip-Reiseführer von C. Krieb (Reise-Know-how; ID-A 23/18) und "Glücksorte in Düsseldorf" (Droste; hier nicht besprochen) oder von A. Kanis "Grüne Glücksorte in Düsseldorf" (Droste; hier nicht besprochen) für Bibliotheken im Einzugsgebiet möglich. Ausserdem erscheint demnächst von M. Berke: "111 Orte für Kinder in und um Düsseldorf, die man gesehen haben muss" (Emons-Verlag). (3)
111 Hochgenüsse in Südtirol Auf Almhütten und in Berggasthöfen wird auf hohem Niveau gekocht, und die Aussichten sind immer grandios. Zwischen Tradition und Moderne kreieren junge Köche eine alpine Ideenküche, die neue kulinarische Maßstäbe setzt. In historischen Gasthäusern und alten Poststationen wird bewahrt, was sich durch die Jahrhunderte als gut erwiesen hat: eine ehrliche und bodenständige Küche mit unverfälschten Regionalprodukten. Rustikal und elegant, bodenständig und weltoffen – wo der Süden beginnt, wird der Genuss in 111 Restaurants auf die Spitze getrieben!
Über Wien, sollte man meinen, ist alles gesagt. Doch in der schönsten Stadt Osteuropas eröffnen sich immer wieder neue Blickwinkel. Wiens Geschichte ist überall sichtbar und schafft die fulminante Kulisse für eine bedingungslos aufregende Gegenwart. 111 Einblicke und Einsichten in ungewöhnliche Orte, überraschend, verstörend, amüsant und schön: hinter den diskret versteckten Tapetentüren der alten Monarchie ebenso wie in den schrill erleuchteten Entrees des New Vienna, in postmodernen Kaffeehäusern, musealen Beisln, politischen Waschsalons und längst vergessenen Hinterhöfen. Wo lassen sich Schriftsteller heimlich bestatten? Wo sind Design-Visionäre und Architektur- Rebellen zu Hause? Wo ist Wien richtig böse, und wo ist es richtig gemütlich? Wo ist das schönste Stundenhotel der Stadt? Und wo liegt der Kopf eines Mörders hinter Glas?
Über Wien, sollte man meinen, ist alles gesagt. Doch in der schönsten Stadt Osteuropas eröffnen sich immer wieder neue Blickwinkel. Wiens Geschichte ist überall sichtbar und schafft die fulminante Kulisse für eine bedingungslos aufregende Gegenwart. 111 Einblicke und Einsichten in ungewöhnliche Orte, überraschend, verstörend, amüsant und schön: hinter den diskret versteckten Tapetentüren der alten Monarchie ebenso wie in den schrill erleuchteten Entrees des New Vienna, in postmodernen Kaffeehäusern, musealen Beisln, politischen Waschsalons und längst vergessenen Hinterhöfen. Wo lassen sich Schriftsteller heimlich bestatten? Wo sind Design-Visionäre und Architektur- Rebellen zu Hause? Wo ist Wien richtig böse, und wo ist es richtig gemütlich? Wo ist das schönste Stundenhotel der Stadt? Und wo liegt der Kopf eines Mörders hinter Glas?
In welcher Schifferkneipe begann die Liebesaffäre, die ganz Europa erschütterte? Wo ist der Deich, der allen Rheinwassern trotze und nie brach? Und auf welcher Wiese ragte der Arm des Jungen heraus, der bis heute museal bewundert wird? Entdecken Sie 111 spannende, unbekannte und skurrile Orte zwischen Wassenberg und Emmerich und lernen Sie die Kulturlandschaft Niederrhein neu kennen.
Das Funktionsrecht des Europäischen Parlaments
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Das Europäische Parlament ist die weltweit einzige übernationale Institution, die von den Bürgern direkt gewählt wird. Aufgrund dieser Legitimation wurden ihm in den letzten Jahren stetig neue Aufgabenfelder anvertraut. Zur Bewältigung dieser neuen Aufgaben ist es für das Parlament unerlässlich, dass es die inneren Strukturen besitzt, um weiter handlungsfähig zu bleiben. Diese Untersuchung befasst sich daher mit dem Funktionsrecht des Europäischen Parlaments, d. h. allen Normen, die das Handeln des Europäischen Parlaments zum Zwecke der Verwirklichung der Vertragsziele näher bestimmen. Die Arbeit setzt sich mit den bestehenden Normen des Funktionsrechts kritisch auseinander und untersucht, welche Reformen aus rechtspolitischer Sicht für die Zukunft angestrebt werden müssen.

