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Jan-Peter Richter

    8 juillet 1973
    Gran Via
    Schatzsucher, Musketiere und Waldläufer
    Mental work and automation
    Psychosocial resources in health care systems
    Georgia O'Keeffe and Alfred Stieglitz
    The Raging Agnostics: Volume One
    • A series of natural disasters conceal what might be terrorist attacks. Enter Edward Talbot, the latest member of a generation of an anonymous and singular family line of what might be deemed "Messiahs-in-waiting" or "God's warriors". On loan from the secret government organisation who resource his family line (and study them with perhaps an eye to control them), Edward helps investigate the reasons behind the disasters. He soon discovers strange truths that threaten to fully negate the prospect of him ever being Messiah. Amongst the mysteries he encounters is what appears to be an alien incursion, a sub-culture of militant vampires and an insidious government experiment involving neurological dimmer switches. Additionally, the demonic entities he regularly encounters start to look like they may have nothing to do with religion and everything to do with quantum physics. And all of it begins to look disturbingly interconnected. Luckily for Edward, he's been the recipient of an in-depth scientific education that has made him agnostic - meaning he no longer accepts anything on faith but instead thrives on questioning everything and will not stop until he has all the answers - much to the chagrin (and frequent alarm) of those who are most happy to blindly follow him. COLLECT THE WHOLE SET! (EPISODES 1-3 OF 14)

      The Raging Agnostics: Volume One
    • Georgia O'Keeffe and Alfred Stieglitz

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Now available again, this book offers an illustrated portrait of a romance, partnership, and creative dialogue between Georgia O'Keeffe and Alfred Stieglitz that continues to resonate today.

      Georgia O'Keeffe and Alfred Stieglitz
    • Jobs and organizations are evolving rapidly, leading to increased demands, job insecurity, and heightened stress. While these challenges affect all economic sectors, the human service industry faces unique issues. This book highlights not only the negative consequences of organizational change but also the potential for learning, growth, and development that these changes can bring. Since 1985, the European Network of Organizational Psychologists (ENOP) has hosted conferences on health care, with the IX conference held in Dresden in October 2005. Traditionally, these conferences focused on job stress and mental health, but a shift towards a positive perspective emerged in the 21st century, emphasizing resources and well-being over stress. The Dresden conference centered on "Psychological Resources in Human Service Work," featuring 15 contributions from authors across 9 countries in Europe and Canada. The volume is organized into three sections: the first addresses work conditions and organizational changes in human service roles, particularly for nurses and teachers; the second explores organizational and emotional stress factors alongside well-being; and the final section discusses knowledge work in health care and competence training.

      Psychosocial resources in health care systems
    • Dolce Vita auf Spanisch – die Abenteuer eines deutschen Studenten in Madrid Ein feinsinniger Kunstfreund geht nach Madrid und landet auf der Schattenseite der Gran Via. In einer Welt voller finsterer Verlockungen und greller Existenzen. Eine Geschichte über schöne Kunst und öliges Essen, verblüffende Frauen und verschlagene Männer, Deutsche im Ausland und Verhältnisse, die ihnen spanisch vorkommen. Nicht jedoch über Flamenco und auch kaum über Stierkampf!

      Gran Via
    • Eine Liebeserklärung an die im Moment unbeliebteste Stadt Deutschlands. Wie weit muss man gehen, um von seiner Herkunft nicht eingeholt zu werden? Ist Heimat der angemessenere Begriff, wenn man sich ständig für eine Stadt rechtfertigen muss, in der man seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr wohnt? Peter Richter, Kulturkorrespondent der Süddeutschen Zeitung in New York, blickt in seinem Essay auf seine Geburtsstadt und Deutschland insgesamt. Im Rückspiegel zeigt sich, dass das Image einer Heimat, wie bei einem Vexierbild, ins Gegenteil umschlagen kann. Dresden wird als Kippkarte betrachtet: Das Selbstbild als Symbiose von landschaftlicher Schönheit und Kunstsinn steht dem Ruf provinzieller Traditionsversessenheit und Fremdenfeindlichkeit gegenüber, verstärkt durch Pegida und die Postkartenkulisse der Altstadt. Was, wenn beides nicht falsch ist? Und was, wenn der Rest des Landes, auch wenn er mit Dresden nichts zu tun haben will, aus der Ferne ähnlich wirkt? Richter schreibt aus einer Doppelperspektive. Vom New Yorker Schreibtisch aus sieht er in die aufgewühlte Seele seiner Landsleute und erkennt die Herausforderungen, vor denen Deutschland mit Flüchtlingskrise und Rechtspopulismus steht, oft schon in den politischen Spannungen der USA.

      Dresden revisited
    • 89/90

      • 411pages
      • 15 heures de lecture
      3,9(27)Évaluer

      Das Lebensgefühl einer rebellischen Generation am Ende der DDR Sie sind der letzte Jahrgang, der noch alles mitmachen darf – damals in Dresden vom Sommer vor der Wende bis zur Wiedervereinigung: die lauen Freibadnächte und die Ausweiskontrollen durch die »Flics« auf der »Rue«, die Konzerte im FDJ-Jugendklub »X. Weltfestspiele« oder in der Kirche vom Plattenbaugebiet, wo ein Hippie, den sie »Kiste« nennen, weil er so dick ist, mit wachsamem Blick Suppe kocht für die Punks und ihre Pfarrerstöchter. Sie sind die Letzten, die noch »vormilitärischen Unterricht« haben. Und sie sind die Ersten, die das dort Erlernte dann im Herbst 89 erst gegen die Staatsmacht anwenden. Und schließlich gegeneinander. Denn was bleibt dir denn, wenn du zum Fall der Mauer beiträgst, aber am nächsten Tag trotzdem eine Mathe-Arbeit schreiben musst, wenn deine Freundin eine gläubige Kommunistin ist und die Kumpels aus dem Freibad zu Neonazis werden? Von der Unschuld des letzten Sommers im »Tal der Ahnungslosen« bis zu den Straßenschlachten rund um die deutsche Einheit: Peter Richter beschreibt in seinem autobiografischen Roman das chaotische Ende der DDR aus der Sicht eines damals Sechzehnjährigen – pointiert, authentisch und sprachlich brillant. Coming of Age im Schatten von Weltgeschichte.

      89/90
    • Ein Plädoyer für selbstbewussten Lebensgenuss So viel zu trinken. Und so wenig ohne Alkohol! Jeder Blick in eine Bar oder die Karte eines halbwegs guten Restaurants zeigt: Man muss schon triftige Gründe haben, um bei der traurigen Trias aus Wasser, Cola und Apfelschorle hängen zu bleiben. Aber unsere Haltung zum Trinken ist widersprüchlich: Auf der einen Seite kann gar nicht genug davor gewarnt werden, auf der anderen hält einem ständig einer ein Glas hin. Wer trinkt, hat ein Problem. Wer nicht trinkt, hat erst recht eins. In seinem neuen Buch befasst sich Peter Richter auf ebenso kluge wie amüsante Weise mit einer Kultur, die in berauschenden Getränken schwimmt: unserer. In einer Gesellschaft, die Genussmitteln zunehmend kritisch gegenübersteht, plädiert er dafür, zu selbstbewusstem Lebensgenuss zu stehen – und sich den Rausch auf keinen Fall nehmen zu lassen.

      Über das Trinken
    • „LEBST DU NOCH, ODER WOHNST DU SCHÖN?“ „Zeig mir wie Du wohnst, und ich sag Dir, wer Du bist“: Noch nie war das Zuhause ein derart wichtiger Teil der Selbstinszenierung, und noch nie gab es so viele Ratgeber, die einem dabei hineinreden wollen. Wie wir wohnen ist alles andere als unsere Privatangelegenheit. Im Gegenteil: Nichts spiegelt die Lage des Landes und die Lebenslügen seiner Bewohner zuverlässiger als die Einrichtungen der Deutschen. Es sind die öffentlichsten Bühnen, die es gibt. Und was da aufgeführt wird, sind absurde Dramen und groteske Komödien. Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, wenn man Peter Richter bei seiner Besichtigung des deutschen Wohnwahnsinns folgt. Denn den Kampf um seine Individualität kämpft jeder für sich, aber es stellen sich allen die gleichen Fragen: Kinderklinik oder ganzheitliche Geburtshütte? Miete oder Eigentum? Bis hin zu: Urne, Sarg oder Mausoleum? Die Wohnung als Weltanschauung: eine Besichtigung der deutschen Wohnwelten und Einrichtungsexzesse – klug, pointiert und komisch!

      Deutsches Haus