Wolf-Peter Kunze Livres






In the early 1980s, Walt Disney Productions was struggling, largely bolstered by its theme parks. Within fifteen years it had become one of the most powerful entertainment conglomerates in the world. This book argues that far from an executive feat, this turnaround was accomplished in no small part by the storytellers recruited during this period.
Er heißt Prinz. Vorname Pedro. Weil seine Eltern einen mexikanischen Rennfahrer bewunderten. Nicht gerade die Basis für eine konfliktfreie Kindheit, wenn man in einem Wiener Arbeiterbezirk aufwächst. Doch Pedro wird nicht Verbrecher, wie manche seiner Schulkollegen - sondern Polizist. Bis seine Frau fremdgeht, weil er ausgebrannt ist und zu wenig Geld verdient. Da schaut Pedro Prinz bei einem dubiosen Geschäft kurz weg, kassiert kräftig, quittiert seinen Dienst und lässt sich nach Marbella einladen. Als Privatdetektiv ermittelt er schon bald bei den Reichen und Berühmten der spanischen Nobelküste. In Zusammenarbeit mit seinem Freund Comisario Miguel Torres und belebt von seiner schönen Freundin Conchita Martínez, die für seine sinnlichen Freuden wie Sex, Brandy und Zigarren Verständnis hat. Obwohl Pedro Prinz manchmal baden geht - als echter Wiener schwimmt er auch an der Costa del Sol obenauf.
Sorbisches Schulwesen
Dokumentation zum sorbischen Elementarschulwesen in der sächsischen Oberlausitz
Kunze bietet eine informative wissenschaftliche Studie zur Geschichte des Elementarschulwesens in der sächsischen Oberlausitz im 18./19. Jahrhundert. Sie beschreibt die Situation des Schulwesens bis zur Gründung des Bautzener Landständischen Seminars 1817 und bis zum Erlass des Volksschulgesetzes 1835. Beides hatte enorme Auswirkungen auf die Bemühungen der Sorben um einen geregelten Unterricht in sorbischer Sprache. Auf diesen Geschichtsabschnitt geht der Autor detailliert ein, wobei wichtige Meilensteine in der Geschichte Sachsens berücksichtigt werden.
Eine soziologische Geschichte der Macht zwischen Frauen und Männern seit 1945. Mit einer Antwort auf die Frage, warum Frauen heute größere Einflusschancen haben und wie es dazu kam.